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Lausanne
Geschlechter-Debatte: Khelif wehrt sich gegen Boxverband
Bei den Spielen in Paris löste der Gold-Erfolg der Boxerin Khelif eine Geschlechter-Debatte aus. Der umstrittene Verband Iba kündigte Klagen gegen das IOC an. Khelif will nun zurückschlagen.
Paris 2024 - Boxen       -  Steht inmitten einer hitzigen Geschlechter-Debatte: Imane Khelif
Foto: Mauro Pimentel/AFP/dpa | Steht inmitten einer hitzigen Geschlechter-Debatte: Imane Khelif
Redaktion
 |  aktualisiert: 14.04.2025 02:32 Uhr

Die algerische Olympiasiegerin Imane Khelif will sich gegen den umstrittenen Boxverband Iba juristisch zur Wehr setzen. Die vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) ausgeschlossene Box-Organisation hatte angekündigt, in der hitzig geführten Geschlechter-Debatte um die Gold-Gewinnerinnen Khelif und die Taiwanerin Lin Yu-ting gegen die Olympia-Organisatoren zu klagen. Die Iba hatte die Sportlerinnen lange vor den Spielen in Paris disqualifiziert und das IOC darüber informiert.

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