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Lausanne
Geschlechter-Debatte: IOC wehrt sich gegen Boxverband
Der umstrittene Box-Verband Iba will in der hitzigen Geschlechter-Debatte juristisch gegen das IOC vorgehen. Dieses wiederum verteidigt sein Vorgehen um die Athletinnen Khelif und Yu-ting.
Paris 2024 - Boxen       -  Steht inmitten einer hitzigen Geschlechter-Debatte:  Imane Khelif
Foto: Mauro Pimentel/AFP/dpa | Steht inmitten einer hitzigen Geschlechter-Debatte: Imane Khelif
Redaktion
 |  aktualisiert: 09.04.2025 02:38 Uhr

Nach den angekündigten Klagen des umstrittenen Boxverbands Iba in der Geschlechter-Debatte um die Gold-Gewinnerinnen Lin Yu-ting und Imane Khelif hat sich das Internationale Olympische Komitee (IOC) gewehrt. „Die beiden von der Iba erwähnten Athletinnen sind keine Transgender-Athletinnen. Sie wurden als Frauen geboren, sind als Frauen aufgewachsen und haben während ihrer gesamten Boxkarriere in der Frauenkategorie gekämpft”, teilten die Olympia-Organisatoren mit. 

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