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Stuttgart
Neue Investoren beim VfB Stuttgart: Die Chancen und Risiken
100 Millionen Euro bringt dem Fußball-Bundesligisten der Deal mit Mercedes und Porsche. Bei Transfers wollen die Schwaben dennoch zunächst zurückhaltend bleiben.
Claus Vogt und Alexander Wehrle.jpeg       -  Freuen sich auf bessere Zeiten: Stuttgarts Präsident Claus Vogt (links) und der Vorstandsvorsitzende Alexander Wehrle.
Foto: Marijan Murat, dpa | Freuen sich auf bessere Zeiten: Stuttgarts Präsident Claus Vogt (links) und der Vorstandsvorsitzende Alexander Wehrle.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 11:23 Uhr

Eigentlich sind sie Konkurrenten. Nicht nur als Automobilhersteller, sondern auch im gleichen Segment. Porsche und Mercedes gehören zu den deutschen Premiummarken, sie gieren nach ähnlichen Kunden. Nun haben die beiden Welt-Konzerne aber eine gemeinsame Beschäftigung gefunden. Sie investieren beim VfB Stuttgart. 

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