Frankfurt
DFL stoppt Investorendeal nach Fanprotesten
Nach den anhaltenden Fanprotesten hat die DFL das geplante Milliardengeschäft mit einem Investor gestoppt. Das teilte das Präsidium nach einer außerordentlichen Sitzung in Frankfurt mit.
Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat das geplante Milliardengeschäft mit einem Investor abgesagt. Das beschloss das Präsidium der Dachorganisation der 36 Profivereine einstimmig bei seiner außerordentlichen Sitzung. Grund dafür waren die anhaltenden Fanproteste. "Eine erfolgreiche Fortführung des Prozesses scheint in Anbetracht der aktuellen Entwicklungen nicht mehr möglich", teilte der DFL-Aufsichtsratsvorsitzende Hans-Joachim Watzke am Mittwoch mit.
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