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Köln
Der 1. FC Köln ist ein ambitionierter Sanierungsfall
Nach dem Karriereende von Jonas Hector sucht der 1. FC Köln seinen neuen Weg. Finanziell drücken weiterhin große Sorgen – und es gibt prominente Abgänge.
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Foto: Federico Gambarini, dpa | Kölns Trainer Steffen Baumgart zeigt sich trotz vieler Abgänge optimistisch.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 10:58 Uhr

Ex-Nationalspieler Jonas Hector hat seine Karriere beendet, Torwart Timo Horn und Mittelfeldspieler Ellyes Skhiri haben den Verein verlassen, drei Identifikationsfiguren sind weg. Der 1. FC Köln sucht seinen neuen Weg. Sport-Geschäftsführer Christian Keller, einer der größten Gewinne des Klubs der letzten Zeit, sieht den FC finanziell weiter als "Sanierungsfall", Finanz-Geschäftsführer Philipp Türoffüberraschte dagegen zuletzt mit der Feststellung: "Wir wollen den FC bei jeder sich bietenden Gelegenheit in das obere Tabellendrittel der Bundesliga führen, das ist mein sportlicher Ehrgeiz". Und Trainer Steffen Baumgart, um den sich in Köln weiter vieles, wenn nicht alles dreht, sagt nach dem Trainingslager in Maria Alm: "Wenn ich unsere Mannschaft so betrachte: Uns muss man erst einmal schlagen." 

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