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Zürich
FIFA startet Aufklärungskampagne über Gehirnerschütterungen
Auch im Fußball rücken die Gefahren durch Gehirnerschütterungen immer mehr in den Fokus. Der Weltverband will Hilfen anbieten.
Christoph Kramer im WM-Finale nach einer Gehirnerschütterung       -  Christoph Kramer erlitt im WM-Finale 2014 eine der aufsehenerregendsten Gehirnerschütterungen im Fußball.
Foto: Marcus Brandt/dpa | Christoph Kramer erlitt im WM-Finale 2014 eine der aufsehenerregendsten Gehirnerschütterungen im Fußball.
Redaktion
 |  aktualisiert: 25.09.2024 02:38 Uhr

Der Fußball-Weltverband FIFA startet eine Aufklärungskampagne zur Gefahr von Gehirnerschütterungen. Unter dem Motto „Vermuten und schützen: Kein Spiel ist das Risiko wert” soll gemeinsam mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) intensiver auf die Gesundheitsrisiken und die Symptome von Schädel-Hirn-Traumata hingewiesen werden, die für Spielerinnen und Spieler ein Risiko darstellen. Zudem enthält sie Richtlinien für eine sichere Rückkehr nach einer vermuteten oder bestätigten Gehirnerschütterung.

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