zurück
Hamburg
FC St. Paulis Finanzidee: Genossen statt Großinvestoren
Der FC St. Pauli wird dem Ruf als etwas anderer Verein gerecht. Um Schulden loszuwerden und finanziell flexibler zu werden, gründet der Verein eine Genossenschaft. Experten sehen durchaus Chancen.
Fans des FC St. Pauli       -  Der FC St. Pauli will mit einer Genossenschaft finanziell flexibler werden.
Foto: Marcus Brandt/dpa | Der FC St. Pauli will mit einer Genossenschaft finanziell flexibler werden.
Redaktion
 |  aktualisiert: 22.10.2024 02:43 Uhr

„Ein anderer Fußball ist möglich” - diesen Satz trägt Bundesligist FC St. Pauli stets vor sich her. Jetzt will der Aufsteiger vom Hamburger Kiez mit seinem geplanten Genossenschaftsmodell beweisen: Auch eine andere Finanzierung des Milliardenspiels Profifußball ist möglich. Ohne mächtige Investoren und Oligarchen. Stattdessen mit vielen Fans und Club-Mitgliedern als eigentliche Macht. 

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar