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Tokio
Lila, Schwarz und Giftgrün: In Tokio gibt es das neue Trikot des FC Bayern schon
Auf der Asienreise des FC Bayern tauchen Fotos auf, die das neue Trikot des FC Bayern zeigen. Es zeigt eine gewöhnungsbedürftige Kombination.
Florian Eisele
 |  aktualisiert: 11.03.2024 11:02 Uhr

Die Trikots der Fußball-Bundesligisten sind eine sensible Angelegenheit. So sensibel, dass sich die Fans des FC Bayern vor Jahren beim Verein ausgedungen haben, dass die Grundfarbe der Heim-Arbeitskleidung des deutschen Rekordmeisters Rot-Weiß sein muss.

Ist auch dieses Jahr so, die Mannschaft von Trainer Thomas Tuchel wird in Shirts auflaufen, deren Grundfarbe Weiß von roten Streifen und Patches untermalt wird. So weit, so normal. Für die Auswärts- oder Alternativtrikots der Münchner gilt diese Regel nicht. Das zeigt ein Trikotsatz, der nun bei der Asien-Tour des FCB aufgetaucht ist.

Neues FCB-Auswärtstrikot: Die Rückennummern sind in Lila und Grün

Wie auf Twitter zu sehen ist, sind die alternativen Shirts bereits im Pop-Up-Store des FC Bayern in Tokio erhältlich.Sport1-Reporter Kerry Hau hat die Shirts fotografiert. Diese sind in der Grundfarbe Schwarz gehalten. Während etwa die Schulterstreifen des Ausrüsters Adidas und die Rückennummern in Lila gehalten sind, mischt sich auch etwas Giftgrün hinzu, die Rückennummern etwa werden damit umrandet, auch das "Mia san mia" am Nacken leuchtet in der Signalfarbe. Die Rauten auf der Vorderseite des Jerseys sind abwechselnd in Lila und Grün gehalten.

Offiziell vorgestellt hat der FC Bayern das Shirt noch nicht. Vieles deutet aber darauf hin, dass die Veröffentlichung der Shirts ein Zuckerl für den asiatischen Markt ist, wo der deutsche Rekordmeister derzeit sein Trainingslager veranstaltet. Angedeutet hatte sich das schon, nachdem auch die Trainingstrikots der Bayern in dieser Farbkombination gehalten sind. Etwas gewöhnungsbedürftig ist das Ganze aber schon. Die Reaktion in den sozialen Medien ist wie immer gespalten, die Kommentare schwanken zumindest auf Twitter von "leider absolut schrecklich" bis zu "gibt was her". Letztlich dürfte es den meisten Fans einigermaßen egal sein, wie die Trikots aussehen, solange die richtigen Spieler drinstecken. Zum Beispiel eben ein gewisser Harry Kane, an dem Hoeneß und Co. kontinuierlich baggern. Aber das ist eine andere Geschichte.

 
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