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Leipzig
Nach der Niederlage in Leipzig wächst der Druck auf den Trainer
Aufgrund einer katastrophalen ersten Spielhälfte verliert der FC Augsburg gegen RB Leipzig. Was dieses Ergebnis für die Zukunft von Trainer Enrico Maaßen bedeutet.
RB Leipzig - FC Augsburg.jpeg       -  Und wieder schlägt der Ball im Augsburger Tor ein. Niklas Dorsch, Maximilian Bauer und Elvis Rexhbecaj (von links) nach dem 3:0 durch Leipzigs David Raum.
Foto: Jan Woitas, dpa | Und wieder schlägt der Ball im Augsburger Tor ein. Niklas Dorsch, Maximilian Bauer und Elvis Rexhbecaj (von links) nach dem 3:0 durch Leipzigs David Raum.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 10:31 Uhr

In der Leipziger Arena sind die Wege mitunter weit. Wer erstmals dort ist, muss sich zunächst mit der Umgebung vertraut machen. Womöglich der Grund, warum Marinko Jurendic kurz vor Beginn der Pressekonferenz den Raum noch nicht gefunden hatte, in dem die Trainer Marco Rose und Enrico Maaßen gegenüber Medienvertretern das Geschehene einordnen sollten. Mehrere Versuche von Augsburgs Pressechef Dominik Schmitz waren nötig, ehe Jurendic vor Ort war. Der Sportdirektor des FC Augsburg schaffte es rechtzeitig. Hörte dann genau hin, was sein Trainer zu sagen hatte. Wie dieser versuchte, das deutliche 0:3 (0:3) zu erklären. 

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