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São Paulo
Fahrer-Gewerkschaft wehrt sich gegen Strafen der FIA
Der Gebrauch von Schimpfwörtern ist in der Formel 1 teuer geworden. Die Piloten finden das nicht korrekt und beschweren sich in einem Statement. Es geht ihnen aber auch um andere Themen.
George Russell und Charles Leclerc       -  George Russell, Charles Leclerc und die anderen Formel-1-Piloten wehren sich gegen das Vorgehen des Weltverbandes FIA.
Foto: Vincent Thian/AP/dpa | George Russell, Charles Leclerc und die anderen Formel-1-Piloten wehren sich gegen das Vorgehen des Weltverbandes FIA.
Redaktion
 |  aktualisiert: 21.11.2024 02:45 Uhr

Der Streit zwischen den Fahrern der Formel 1 und dem Automobil-Weltverband FIA droht zu eskalieren. Nachdem zuletzt Ferrari-Pilot Charles Leclerc wegen des Gebrauchs eines Schimpfwortes in der Pressekonferenz nach dem Großen Preis von Mexiko zu einer Geldstrafe von 5000 Euro plus weiteren 5000 Euro auf Bewährung verdonnert worden war, wehren sich die Piloten im Namen der Fahrer-Gewerkschaft gegen diese und ähnliche Sanktionierungen.

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