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Experte: Schulungen für EM-Sicherheit „nicht geeignet”
Bei der Fußball-EM kommt es mehrmals zu Vorfällen, die Sicherheitslücken offenlegen. Ein Experte stellt nun die Ausbildung des Personals infrage. Die UEFA reagiert mit Verständnis.
Polizei vor dem Spiel zwischen Deutschland und Dänemark       -  Polizisten und Ordner sichern das deutsche Achtelfinale gegen Dänemark in Dortmund.
Foto: Bernd Thissen/dpa | Polizisten und Ordner sichern das deutsche Achtelfinale gegen Dänemark in Dortmund.
Redaktion
 |  aktualisiert: 07.07.2024 02:35 Uhr

Berlin (dpa) – Nach mehreren Sicherheitspannen bei der Fußball-EM sieht Experte Harald Olschok Defizite vor allem bei der Schulung des Sicherheitspersonals. „Das ist die falsche Schulung. Die gesetzliche Vorgabe ist eine rein theoretische Unterrichtung im Klassenzimmer der Industrie- und Handelskammer - und die ist nicht geeignet für den Schutz von Veranstaltungen”, sagte Olschok der Deutschen Presse-Agentur. Beim deutschen Achtelfinale gegen Dänemark hatte ein Mann für Aufsehen gesorgt, der vermummt und mit Rucksack unter das Dach des Dortmunder Stadions gelangt war.

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