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FREIBURG
Exklusiv-Interview mit Fußball-Bundestrainer Joachim Löw
Der Fußball-Bundestrainer verteidigt im Interview DFB-Präsident Wolfgang Niersbach und spricht über Dankbarkeit, die EM 2016, den idealen Stürmer – und er verrät das Geheimnis der „Mission 2“.
DFB Abschlusstraining       -  Fußball-Jongleur: Joachim Löw demonstriert filigrane Ballbehandlung.
Foto: Jan Woitas, DPA | Fußball-Jongleur: Joachim Löw demonstriert filigrane Ballbehandlung.
Das Gespräch führten Achim Muth und René Kübler
 |  aktualisiert: 30.09.2016 03:29 Uhr

Als wir Joachim Löw an einem nebligen Herbstmittag in einem Freiburger Hotel zum Interview treffen, scheint die Fußball-Welt noch in Ordnung – die deutsche zumindest. Der 55-jährige Schwarzwälder, seit elf Jahren beim DFB und seit 2006 Bundestrainer, spricht gut gelaunt über seine neue Motivation, seine gesellschaftspolitische Verantwortung sowie die sportliche Entwicklung des Weltmeisters.

Erst wenige Stunden nach dem Gespräch veröffentlicht das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ eine erste Vorabmeldung seiner explosiven Geschichte mit dem Verdacht, der DFB habe das Votum für die Austragung der WM 2006 in Deutschland mithilfe „Schwarzer Kasse“ gekauft. Ein Thema, um das der Bundestrainer und einer der Protagonisten des Sommermärchens keinen Bogen machen kann. Deshalb haben wir ihm zwei Fragen nachgereicht, die Joachim Löw per E-Mail beantwortete und die mit in dieses Interview eingeflossen sind. Nicht reagieren konnte Löw indes auf die Zuspitzung am gestrigen Freitag mit den Aussagen des ehemaligen DFB-Präsidenten Theo Zwanziger, dass es eindeutig schwarze Kassen gegeben habe. „So wie ich das sehe, lügt Niersbach“, sagte Zwanziger dem „Spiegel“.

Frage: Herr Löw, es ist gar nicht so einfach, ein Interview mit Ihnen zu bekommen. Täuscht der Eindruck, oder machen Sie sich seit der WM tatsächlich ein bisschen rar?

Joachim Löw: Das sehe ich nicht so. Es gab nach der WM eine ganze Reihe von Ehrungen, die die Mannschaft und ich bekommen haben. Von daher war ich öffentlich häufig präsent. Außerdem ist es als Bundestrainer nicht machbar, jeden Monat viele Interviews zu geben. Für mich hat die Arbeit mit der und für die Mannschaft immer absolute Priorität. Außerdem soll es auch kein Selbstzweck sein, Interviews zu geben. Ich möchte auch etwas zu sagen haben und im besten Fall Botschaften transportieren können.

Aktuell sind auch Botschaften gefragt, vor allem ehrliche: Der DFB ist ins Zwielicht geraten, der „Spiegel“ behauptet, die WM 2006 sei gekauft worden. Sie waren damals als Co-Trainer Teil des Sommermärchens und können dazu heute als Bundestrainer nicht schweigen.

Löw: Ich habe ja bereits gesagt, dass ich hier total Wolfgang Niersbach vertraue. Er ist derjenige, der die Klärung der offenen Fragen vorantreibt. Er ist der beste Präsident, den wir haben können. Wie hier in Teilen be- und gerichtet wurde, das fand ich befremdlich.

Für derart massive Beschuldigungen muss man schon klare Beweise vorlegen, und das ist nicht geschehen. Es gibt sicher einige, die sagen, dass man das in solch hohen Ämtern wohl ertragen muss. Spontan denke ich da auch an die Bundeskanzlerin, die wird auch nicht mit Samthandschuhen angepackt. Mir fehlen dennoch manchmal Respekt, Differenzierung und Sachlichkeit.

Können Sie sich in dem Geschäft noch wohl fühlen, mit gutem Gewissen Teil des Ganzen sein?

Löw: Die Frage unterstellt ja fast schon, dass alles falsch liefe bei uns. Ich sehe das aber nicht so, zumindest bei uns in Deutschland haben wir meines Erachtens eine hervorragende Fußball-Struktur, das gilt für den DFB, die Landesverbände, die Liga und die Vereine. Ich wiederhole mich: Ich habe hier großes Vertrauen in die Verantwortlichen, insbesondere in Wolfgang Niersbach, der für mich die Zuverlässigkeit in Person ist. Um auf Ihre Frage zurückzukommen: Auch ich verfolge natürlich aufmerksam die Diskussionen im Weltfußball, aber glauben Sie mir, als Sportler hat man da einen anderen Fokus, einen anderen Blick auf die Dinge. Ich habe Mitte der Woche die Spiele der Champions League angesehen, bin an diesem Wochenende wieder in der Bundesliga unterwegs, werde vor den November-Länderspielen auch noch mal ins Ausland reisen.

Klar, für mich sind Fairplay und sauberer Wettbewerb ganz wichtig, auf und neben dem Platz. Ich muss mir aber zu allererst Gedanken machen, wie ich meine Spieler und meine Mannschaft weiterentwickle. Das zählt für mich.

Das positive Vermächtnis des Sommermärchens ist bislang unbestritten. Wie hat sich dieses Turnier auf die Gesellschaft ausgewirkt?

Löw: Die WM im eigenen Land hat viel zu einer positiven Entwicklung in Deutschland beigetragen. Unsere erfreuliche Willkommenskultur in der schwierigen Flüchtlingsfrage wäre meiner Meinung nach ohne das Sommermärchen 2006 nicht möglich gewesen. Es gab damals wieder einen unverkrampften Umgang mit unseren nationalen Symbolen, der Flagge und der Hymne, positiver Nationalstolz war vorhanden, die Identifikation mit einer Mannschaft. Und die Gäste haben Herzlichkeit erfahren. Das hat unserem Land in der Welt viel Respekt und Sympathien eingebracht, die Welt war wirklich zu Gast bei Freunden. Das Sommermärchen hat die Offenheit der Deutschen verstärkt.

Sie haben von Botschaften gesprochen: Neulich appellierten Sie in der Flüchtlingsfrage an die Deutschen, auch die Willkommenskultur sollte im Land des Weltmeisters weltmeisterlich sein. Setzen Sie solche Botschaften bewusst oder intuitiv?

Löw (lacht): Auf manche Reden bereite ich mich auch vor. Im Ernst: Integration, Offenheit, Toleranz, das sind für mich wichtige Themen. Wir wissen, welch großen Einfluss der Fußball auf die Gesellschaft hat, wir erreichen sehr viele Menschen. Diese Wirkung sollten wir nutzen.

Ihr Gewicht als gesellschaftspolitische Stimme hat zugenommen. Äußern Sie sich gerne auch zu fußballfremden Themen?

Löw: Ich scheue nicht die Verantwortung. Wir setzen uns in der Nationalmannschaft, ob als Trainer, Manager oder Spieler, sehr intensiv auch mit anderen Themen auseinander. Es begann vor Jahren damit, als uns bewusst wurde, dass wir etwa in der Diskussion um Integration als positives Beispiel vorangehen können.

Haben Sie den Eindruck, dass Sie seit dem Titelgewinn in der Öffentlichkeit anders gesehen werden?

Löw: Eine vermehrte Wertschätzung war deutlich zu spüren. Vor allem im Ausland wurde mit viel mehr Respekt und Hochachtung über den deutschen Fußball gesprochen.

Diesen Komplimenten wurde die Mannschaft zuletzt nicht gerecht. Warum verlief die EM-Qualifikation so zäh?

Löw: Es ist keine Überraschung, dass nach so einem emotionalen Höhepunkt wie dem WM-Sieg eine schwierige Phase auf uns zukommen würde. Lange Zeit schaut man zurück und genießt. Wir alle mussten wieder lernen, nach vorne zu schauen und uns neue Ziele zu setzen. Dazu gab es einen Umbruch. Wir befinden uns noch immer in einem Prozess.

Toni Kroos hat nach dem letzten Qualifikationsspiel gegen Georgien eingeräumt, dass in solchen Partien unterbewusst der absolute Wille fehle. Haben Sie dafür Verständnis?

Löw: Die Fokussierung, der Teamspirit, diese Energie – das alles ist bei einem Turnier stärker vorhanden als in einer Qualifikation. Wenn drei Tage später ein Champions-League-Spiel stattfindet, kommen die Spieler doch mit ganz anderen Gedanken zu uns. Dass uns gegen Georgien der absolute Wille gefehlt hat, glaube ich allerdings nicht. Wir hatten andere Probleme.

Sie sprechen die fehlende Effizienz an. Die Chancenauswertung zuletzt war fahrlässig.

Löw: Wir treffen in der Qualifikation auf Gegner, die gegen uns nur einen einzigen Gedanken haben: ,Wie verhindern wir Tore?‘ Es gibt ein paar Daten, die belegen, wie gut unsere Spielanlage grundsätzlich ist. Wir haben im Schnitt 70 Prozent Ballbesitz, mehr als 60 Prozent davon in der gegnerischen Hälfte. Im Durchschnitt hatten wir in jedem Spiel elf Großchancen. Elf! Das zeigt mir, dass die Art und Weise unseres Spiels absolut richtig ist. Und wir kommen nicht zufällig oder über Standards oder begünstigt durch gegnerische Fehler zu so vielen Möglichkeiten. Wir erspielen sie, erzwingen sie, wir kreieren Lösungen, wir agieren, wir sind dominant. Der Weg ist total richtig. Im Gegensatz zu den beiden Spielen im September gegen Polen und Schottland haben zum Schluss der Qualifikation im Oktober Aufwand und Ertrag nicht gepasst. Wir haben uns nicht belohnt, waren nicht effizient. Daran müssen wir arbeiten.

Bis auf Spieler wie Neuer, Boateng, Müller und Kroos haben auffällig viele Nationalspieler mit Verletzungen zu kämpfen. Bereitet Ihnen das Sorgen?

Löw: Es ist Fakt, dass viele unserer Spieler im ersten halben Jahr nach der WM ausgefallen sind. Ähnliches habe ich aber auch bei vorherigen Turnieren erlebt. Die Belastungen – körperlich und mental – sind heutzutage enorm. Das stellt ein Problem dar, keine Frage. Doch die Situation lässt sich kaum verändern. Die Vereine wollen ihre Spieler eben auch so schnell wie möglich wieder im Wettkampf haben.

Das klingt nach einem Fehler im System?

Löw: Ich bin der Meinung, dass es insgesamt zu viele Spiele gibt. Aber wir können das System nicht ändern. Umso wichtiger ist das Thema der Belastungs-Steuerung, da haben gerade wir Trainer eine große Verantwortung.

Auch bei der EM werden künftig 24 statt bislang 16 Mannschaften antreten.

Löw: 16 Teilnehmer – das war für mich eine hervorragende Konstellation. Daraus mache ich keinen Hehl.

Es war immer die Rede von einem Überangebot an hochbegabten Mittelfeldspielern. Gibt es dieses überhaupt noch angesichts der erwähnten Probleme?

Löw: Ein Überangebot an hochqualifizierten Talenten gibt es in Deutschland nicht. In den Vereinen wird hervorragende Arbeit geleistet, die Entwicklung im Nachwuchsbereich in den vergangenen zehn Jahren ist beachtlich. Aber der Schritt von einem Top-Talent in die Weltklasse ist groß. Ich würde es so sagen: Auf manchen Positionen gibt es ein sehr gutes Angebot, auf manchen Positionen ein gutes, und auf anderen ein weniger gutes.

Weniger gut sieht es im Sturm aus. Es mangelt an zentralen Angreifern.

Löw: Die Basis unserer Philosophie ist bekannt, sie ist auf Ballbesitz, Dominanz und Variabilität ausgerichtet. Dass ich ein Faible für Offensivfußball habe, ist ebenfalls keine Neuigkeit. Grundsätzlich muss man immer flexibel sein. Wir müssen unberechenbarer werden, brauchen die eine oder andere Variante mehr.

Ein Stoßstürmer wie Robert Lewandowski könnte eine dieser Varianten sein.

Löw: Lewandowski ist ein hervorragender Stoßstürmer. Aber Lewandowski ist nicht Horst Hrubesch, er ist ein Spieler, der alles in sich vereint – auch spielerische Klasse. Er lebt nicht nur von Flanken. Auch unser Stoßstürmer muss mitspielen können, muss kombinieren und auch Tore vorbereiten können.

Den aber gibt es in Deutschland nicht. Sie müssen wählen zwischen dem Typ Götze und dem Typ Gomez.

Löw: Wenn Mario Gomez Selbstbewusstsein hat, ist er ein Spieler, der sich über gute Laufwege in Szene setzen kann. Außerdem ist er sehr präzise im Abschluss. Dadurch kann er für die Nationalmannschaft durchaus wertvoll sein. Andererseits sind wir mit dem Spielertyp Götze Weltmeister geworden. Deswegen bin ich mit meinen Offensivkräften absolut zufrieden.

Zuletzt machten junge Stürmer wie der Schalker Leroy Sané und Leipzigs Davie Selke auf sich aufmerksam. Alternativen für die Nationalelf?

Löw: Solche Spieler sind bei uns natürlich auch im Fokus, schon über die U-Mannschaften. Sie haben Potenzial und eine gute Qualität.

So gut, dass Sie sich beide bald gerne mal in der Nationalmannschaft anschauen würden?

Löw: Wir werden im November sicher einige neue Spieler in unseren Kreis einladen, weil diese Testspiele willkommene Gelegenheiten sind, sie vor der EM ans Nationalteam heranzuführen.

Kopfzerbrechen macht Ihnen die Besetzung der Außenverteidigerpositionen. Schon wird über eine Rückkehr von Philipp Lahm oder eine Einbürgerung des Brasilianers Rafinha spekuliert.

Löw: Wer Philipp Lahm kennt, der weiß, dass es keinen Rücktritt vom Rücktritt geben wird. Rafinha ist ein guter Spieler, aber er hat keinen deutschen Pass und ist daher für uns kein Thema. Wir leisten keine Hilfe zur Einbürgerung.

Zuletzt spielten Matthias Ginter, Jonas Hector oder Emre Can und Sebastian Rudy Außenverteidiger. Im Grunde müssen Sie permanent improvisieren. Können Sie überhaupt schon so etwas wie eine Idee für die Besetzung dieser Positionen erkennen?

Löw: Philipp Lahm ist Weltklasse. Da sind andere Spieler noch nicht. Aber ich finde schon, dass wir hier kein unlösbares Problem haben, denn das Potenzial ist bei allen absolut vorhanden, es ist ja auch unsere Aufgabe, die Spieler zu begleiten und sie zu entwickeln.

Wie lange können Sie improvisieren?

Löw: Bis wenige Tage vor Turnierbeginn. Ich kann lange experimentieren. Das war bei der WM doch nicht anders, als Benedikt Höwedes zum linken Außenverteidiger wurde.

Haben Sie weitere Optionen im Kopf?

Löw: Der erweiterte Kreis unserer Mannschaft ist bekannt.

Manche Experten vermissen in diesem Kreis Johannes Geis von Schalke 04.

Löw: Er nimmt eine sehr gute Entwicklung bei Schalke, ich glaube, das war der richtige Schritt. Im Moment aber sind wir auf seiner Position hervorragend besetzt.

Einer davon ist der mittlerweile 31 Jahre alte Bastian Schweinsteiger. Wie schätzen Sie seine Situation ein?

Löw: Bastian ist häufig durch Verletzungen zurückgeworfen worden. Für uns aber ist er ein Spieler, der gerade bei Turnieren enorm wertvoll ist. Bastian hat nach wie vor eine große Klasse. Ich spüre bei ihm großen Ehrgeiz, wir brauchen ihn.

Wir haben jetzt viel über Spieler gesprochen. Wie erging es Ihnen nach der WM? Konnten Sie die Spannung hochhalten?

Löw: Nein, das ist auch mir nicht gelungen. Es war eine schwierige Phase für mich und ich habe Wochen gebraucht, um wieder Motivation zu finden.

Sie gelten als Trainer mit dem gewissen Händchen beim Coaching. Entscheidet bei Ihnen oft das Bauchgefühl?

Löw: Die wichtigste Arbeit findet vor dem Spiel statt. Da und vielleicht noch in der Halbzeitpause vermittle ich meine Botschaften. Der Einfluss während des Spiels ist begrenzt. Natürlich gibt es Wenn-Dann-Strategien, aber am Ende spielt tatsächlich auch Intuition eine große Rolle. Bei Auswechslungen etwa höre ich oft auf mein Bauchgefühl. Im Fußball ist nicht alles berechenbar.

Welche Rolle spielen Dankbarkeit und was Spieler bereits geleistet haben, etwa bei Lukas Podolski oder André Schürrle?

Löw: Dankbarkeit gibt es. Aber über der Dankbarkeit steht die Leistung. Die Nationalmannschaft ist ja kein Ferienlager. Lukas hat nach wie vor große Fähigkeiten, der Mannschaft zu helfen. Genauso wie André Schürrle, dem im Moment vielleicht das Selbstvertrauen fehlt, aber an den ich absolut glaube.

Lassen Sie uns zum Abschluss nach vorn blicken: Was erwarten Sie von Ihrem Team bei der EM in Frankreich?

Löw: Klar ist, dass wir uns nicht aus der Favoritenrolle stehlen können. Der Weltmeister zählt automatisch zu den Kandidaten, aber es ist auch nicht so, dass der Weltmeister automatisch Europameister wird. Wir haben große Ambitionen bei der EM, aber wir haben auch schon die WM 2018 im Blick, die Mission 2, die Titelverteidigung. Auf dem Weg dorthin ist die EM ein ebenfalls großes Ziel.

Jüngst hat Jürgen Klopp beim FC Liverpool als Trainer angeheuert. Würde Sie auch nochmal ein Job bei einem großen Verein reizen?

Löw: Natürlich ist es vorstellbar, dass ich nochmal bei einem Verein arbeite, irgendwann mal, warum nicht? Es gibt Phasen, da wünschte ich mir, ich hätte die Mannschaft jeden Tag beisammen. Ich will die Spiele gegen Irland und Georgien nicht entschuldigen, aber die Vorbereitung war nicht einfach. Innerhalb von ein, zwei Trainingseinheiten die Mannschaft so einzustellen, dass alles funktioniert, ist schwierig. Als Nationaltrainer stoße ich da an Grenzen. Aber die nächsten drei Jahre ist ein Wechsel kein Thema, weil andere Ziele anstehen und mir der Job nach wie vor Spaß macht.

Aber machen wir uns nichts vor: Ich bin seit elf Jahren beim DFB, da glaube ich schon, dass ich die längste Zeit als Bundestrainer hinter mir habe.

 
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