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Deutschen Eishockeybund
Neuer Name, altes Personal?
Die Mitglieder des Deutschen Eishockeybundes stimmen über tiefgreifende Änderungen ab. Doch die neue Struktur wird wohl mit bekannten Gesichtern gefüllt.
Mitgliederversammlung des DEB.jpeg       -  Vor zwei Jahren wurde Peter Merten zum Präsidenten des Deutschen Eishockeybundes gewählt. Gut möglich, dass er sich bald Aufsichtsratsvorsitzender nennen darf.
Foto: Matthias Balk, dpa (Archivbild) | Vor zwei Jahren wurde Peter Merten zum Präsidenten des Deutschen Eishockeybundes gewählt. Gut möglich, dass er sich bald Aufsichtsratsvorsitzender nennen darf.
Redaktion
 |  aktualisiert: 03.07.2024 02:46 Uhr

Dem Deutschen Eishockeybund (DEB) stehen wegweisende Tage bevor. Immerhin soll die Mitgliederversammlung am 13. Juli in Frankfurt am Main eine tiefgreifende Veränderung an der DEB-Spitze beschließen. Im Kern geht es darum, das veraltete Konzept eines ehrenamtlichen Präsidiums durch das eines Aufsichtsrats zu ersetzen. Der wiederum bestellt und kontrolliert einen hauptamtlichen Vorstand, der beim DEB aus drei Personen bestehen soll. Viele Verbände arbeiten bereits nach diesem Prinzip, das auch der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) empfiehlt.

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