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Las Vegas
In Las Vegas steigt nach Stanley-Cup-Sieg die größte Eishockey-Party
Das Retortenteam aus der Glitzerstadt in der Mojave-Wüste hat sich sechs Jahre nach der Gründung den Stanley Cup gesichert. Ein Profi des Gegners aus Florida lief mit gebrochenem Brustbein auf.
Vegas Golden Knights - Florida Panthers.jpeg       -  Kapitän Mark Stone von den Las Vegas Golden Knights präsentiert den Fans den Stanley Cup.
Foto: Abbie Parr, dpa | Kapitän Mark Stone von den Las Vegas Golden Knights präsentiert den Fans den Stanley Cup.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 11:34 Uhr

Die Wüste lebt. Der Spruch ist für die GlücksspielmetropoleLas Vegas eine schamlose Untertreibung. Nirgendwo in die USA gibt es mehr Bling-Bling und schönen Schein. Wer sich vergnügen, berauschen oder ins (Un-)Glück stürzen will, besucht die Glitzerwelt mit ihren einarmigen Banditen im Wüstenstaub von Nevada. Zu den Attraktionen zählt seit wenigen Stunden nun auch die wohl beste Eishockey-Vereinsmannschaft der Welt. Die ist im Gegensatz zu VenedigsCanale Grande, dem Eiffelturm oder den ägyptischen Pyramiden von Vegas ein Original. Die Golden Knights feierten den größten Triumph im Profi-Eishockey und stellen die wohl beste Vereinsmannschaft der Welt. Im Finale um den Stanley bezwangen die goldenen Ritter in nur fünf Partien die Florida Panthers mit 4:1-Siegen. Im entscheidenden Match feierte das Team um Kapitän Mark Stone nicht nur irgendeinen Sieg: Das 9:3 war eine Machtdemonstration.

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