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Eishockey
Eishockey-WM 2027: Von Strippenziehern, fehlenden Antworten und Macht
Deutschland und Kasachstan bewerben sich um die Eishockey-WM 2027. An diesem Freitag fällt die Entscheidung. Anders als sonst ist das Rennen völlig offen.
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Foto: Marius Becker, dpa | Luc Tardif ist der Präsident des Eishockey-Weltverbands IIHF.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 11:50 Uhr

Am Donnerstag haben Kasachstan und Deutschland den Vertretern des Eishockey-Weltverbandes IIHF dargelegt, wie sie sich die Weltmeisterschaft 2027 vorstellen. Für den Deutschen Eishockey-Bund moderierte Ex-Nationalspieler Christoph Ullmann die halbstündige Präsentation des DEB. Die beiden Länder konkurrieren um die Gastgeberrolle. Und anders als sonst ist diesmal unklar, wer das Rennen macht. An diesem Freitagmittag stimmen die IIHF-Mitglieder ab.

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