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MARATHON
Ein Läufer muss von den Einsatzkräften wiederbelebt werden
Günther Schwärzer
Günther Schwärzer
 |  aktualisiert: 22.01.2018 02:41 Uhr

Ein Läufer muss von den Einsatzkräften wiederbelebt werden

19 Läuferinnen und Läufer benötigten die Hilfe von Sanitätern und Notärzten. Das sei für die Größe der Veranstaltung sehr wenig, wie die Johanniter Würzburg mitteilten. Allerdings brach ein Läufer mit Herz-Kreislauf-Stillstand zusammen und musste von den Einsatzkräften wiederbelebt werden. Bei der Einlieferung ins Krankenhaus „konnte aber schon wieder ein Pulsschlag gemessen werden“, wie Uwe Kinstle, Einsatzleiter der Würzburger Johanniter, berichtete. sgs

Sportliche Mutter von drei Kindern meistert persönliche Herausforderung

Der Jubel war groß, als Katharina Schmitt aus Mönchstockheim nach 2:04:22 Stunden das Ziel beim Halbmarathon erreicht hatte. Sie schrie ihre Freude heraus, umarmte ihre Freundinnen und war den Tränen nah. Warum sich Schmitt so diebisch freute? „Ich habe meine persönliche Herausforderung gemeistert. Darüber hinaus wollte ich aber auch zeigen, dass man auch als berufstätige Mutter von drei Kindern sportlich bleiben kann“, sagte die 34 Jahre alte Bankfachwirtin. sgs

Trotz längerer Trainingspause mit 81 Jahren ins Halbmarathon-Ziel

Mit 81 Jahren dürfte Walter Weippert wohl der älteste Teilnehmer gewesen sein. Der Putzbrunner, der in seiner Geburtsstadt Würzburg eine Zweitwohnung besitzt und Dauergast beim iWelt-Marathon ist, absolvierte die 21,1 Kilometer und kam nach 2:28:07 Stunden ins Ziel. „Ich bin zufrieden, denn wegen einer Entzündung im Bein musste ich lange pausieren“, erzählte Weippert. Sein nächstes Ziel heißt jetzt Marathon in Berlin im September. sgs

 
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