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Saint Paul
Draisaitl überragt für Oilers gegen Minnesota
Die Edmonton Oilers haben in der NHL für ein dickes Ausrufezeichen gesorgt. Gegen die Minnesota Wild verbucht Leon Draisaitl gleich vier Scorerpunkte.
Minnesota Wild - Edmonton Oilers       -  Edmontons Leon Draisaitl (Mitte) überragte gegen die Minnesota Wild mit vier Scorerpunkten.
Foto: Matt Krohn/AP/dpa | Edmontons Leon Draisaitl (Mitte) überragte gegen die Minnesota Wild mit vier Scorerpunkten.
dpa
 |  aktualisiert: 20.12.2024 02:34 Uhr

In der nordamerikanischen Eishockey-Profiliga NHL haben die Edmonton Oilers ihre aktuell starke Form erneut eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Angeführt vom deutschen Superstar Leon Draisaitl gewannen die Kanadier bei den Minnesota Wild, Tabellenzweiter in der Western Conference, mit 7:1. „Alle waren sehr gut, aber Leon war auf einem anderen Level”, sagte Oilers-Coach Kris Knoblauch. 

Der 29-jährige Draisaitl bereitete die ersten beiden Treffer der Gäste vor (7. Minute, 16.), ehe Minnesota noch vor Ende des ersten Drittels verkürzte (19.). Nach dem 3:1 durch Connor Brown zu Beginn des zweiten Drittels (22.) war es erneut Draisaitl, der mit einer weiteren Vorlage und einem Tor (33., 36.) für die Vorentscheidung sorgte. Troy Stecher (47.) und Derek Ryan (58.) schraubten das Ergebnis im dritten Drittel in die Höhe. Aus den vergangenen acht Spielen holte Edmonton damit sieben Siege. 

Seider verliert mit Red Wings erneut

Während Draisaitl mit den Oilers von Sieg zu Sieg eilt, kassierte Moritz Seider mit den Detroit Red Wings die sechste Niederlage im selben Zeitraum. Gegen die Philadelphia Flyers verlor das Team aus der Autostadt mit 1:4.

Seider verbuchte zwar die meiste Eiszeit aller Verteidiger, war am einzigen Treffer jedoch nicht beteiligt. Alle vier Treffer der Flyers gingen auf das Konto von Scott Laughton. Mit nur elf Siegen aus 29 Spielen verbleiben die Red Wings im Tabellenkeller der Eastern Conference.

Assist für Sturm, Sieg für Grubauer

Erfolgreich verlief der Spieltag auch für Nico Sturm und Philipp Grubauer. Beim 4:3-Erfolg seiner San Jose Sharks gegen die St. Louis Blues bereitete Sturm das zwischenzeitliche 4:2 vor (47.). Grubauer überzeugte beim 5:1-Sieg der Seattle Kraken gegen die Boston Bruins mit 33 Paraden.

 
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