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Berlin
Deutscher Skiverband geht gegen Weltverband vor
Seit zwei Jahren läuft der Streit schon. Eine Einigung gibt es immer noch nicht. Nun ruft der deutsche Verband ein Gericht an.
Johan Eliasch       -  Der Deutsche Skiverband liegt mit dem Fis-Präsidenten Johan Eliasch im Clinch.
Foto: Michael Kappeler/dpa | Der Deutsche Skiverband liegt mit dem Fis-Präsidenten Johan Eliasch im Clinch.
Redaktion
 |  aktualisiert: 01.10.2024 12:13 Uhr

Im Streit um Vermarktungsrechte ist der Deutsche Skiverband gegen den Weltverband Fis vor Gericht gezogen. Grund ist die Änderung der Fis-Wettbewerbsregeln, die aus DSV-Sicht ein klarer Verstoß gegen das deutsche sowie europäische Wettbewerbs- und Kartellrecht seien. „Deshalb haben wir uns schon vor einigen Monaten dazu entschieden, eine einstweilige Verfügung beim Landgericht München zu beantragen, um unsere Eigentumsrechte zu schützen”, sagte DSV-Vorstandsmitglied Stefan Schwarzbach der Deutschen Presse-Agentur. Darüber hatten die „Süddeutsche Zeitung” und BR24 berichtet. 

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