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Paris/Köln
Depressionen nach Olympia: „Für viele ein Tabu-Thema”
Nach Olympischen Spielen fallen Teilnehmer oft in ein Loch. Rekord-Olympiasieger Michael Phelps rückte die Post-Olympia-Depression vor Jahren in den Fokus. Es bleibt für viele aber ein Tabu-Thema.
Vor den Olympischen Spielen in Paris       -  Nach den Olympischen Spielen haben manche Sportler psychische Probleme.
Foto: Michael Kappeler/dpa | Nach den Olympischen Spielen haben manche Sportler psychische Probleme.
Redaktion
 |  aktualisiert: 19.08.2024 02:42 Uhr

Psychologin Marion Sulprizio geht davon aus, dass es bei Depressionen nach Olympia eine hohe Dunkelziffer unter den Teilnehmern gibt. „Es ist das berühmte Eisberg-Modell. Man sieht ein paar Leute, die darüber sprechen, aber den größeren Teil sieht man nicht”, sagte Sulprizio der Deutschen Presse-Agentur.

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