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Paris/Köln
Depressionen nach Olympia: Der Umgang mit dem großen Nichts
Seit Michael Phelps ist das Problem der Post-Olympia-Depression mehr in den Fokus gerückt. Viele Athleten fallen nach Olympia in ein Loch. Auch deutsche Sport-Größen sprechen über ihre Erfahrungen.
Paris 2024 - Schlussfeier       -  Die Spiele sind vorbei, der Alltag kehrt für die Athletinnen und Athleten ein.
Foto: Natacha Pisarenko/AP/dpa | Die Spiele sind vorbei, der Alltag kehrt für die Athletinnen und Athleten ein.
Redaktion
 |  aktualisiert: 20.08.2024 02:45 Uhr

Die olympische Flamme ist längst erloschen, emotionale Tage voller Höhen oder Tiefen liegen hinter Sportlerinnen und Sportlern. Und jetzt? Die Rückkehr in den Alltag ist nach den famosen Frankreich-Spielen eine anspruchsvolle Herausforderung, viele Athletinnen und Athleten erleben dabei eine große Leere. Rekord-Olympiasieger Michael Phelps rückte das Thema der Post-Olympic-Depression vor Jahren schon in den Fokus. Der 23-malige Goldmedaillengewinner aus den USA verfiel nach den vier triumphalen Spielen stets in Phasen tiefer Depressionen.

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