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New York
„Das totale Chaos”: Tennis-Nachtspiele in der Kritik
Die US Open wollen mit einer neuen Regel die Nachtschichten für Tennisprofis eindämmen. Stattdessen fallen Rekorde für späte Spiele. Ex-Spieler und die Gewerkschaft schlagen Alarm.
ATP-Tour - US Open       -  Blick von der Anlage der US Open auf die New Yorker Skyline: Wenn die Sonne untergeht, geht es in der Nightsession erst so richtig los.
Foto: Matt Rourke/AP | Blick von der Anlage der US Open auf die New Yorker Skyline: Wenn die Sonne untergeht, geht es in der Nightsession erst so richtig los.
Redaktion
 |  aktualisiert: 08.09.2024 02:28 Uhr

Jannik Sinner genoss die elektrisierende Atmosphäre von New York. Kurz vor Mitternacht ließ sich der Weltranglistenerste für seinen Viertelfinaleinzug bei den US Open von den Fans unter dem Flutlicht im Arthur Ashe Stadium feiern. „Das ist großartig”, schwärmte der Topfavorit.

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