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Ruhpolding
Denise Herrmann-Wick ist die Bizeps-Queen im deutschen Team
Die deutschen Hoffnungen nicht nur in Ruhpolding ruhen auf Denise Herrmann-Wick. In der Loipe ist die ehemalige Langläuferin spitze. Am Schießstand hapert es.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 13:30 Uhr

An ehemaligen Biathlon-Größen herrscht in Ruhpolding kein Mangel. Morgens kann es passieren, dass man mit Uschi Disl im Bus-Shuttle zur Chiemgau Arena sitzt. Die 51-jährige Olympiasiegerin ist längst von den Skijägerinnen ins Pressezentrum gewechselt. Disl, die seit zwölf Jahren in Schweden lebt ("Da, wo der Vasa-Lauf endet."), arbeitet in Ruhpolding für den schwedischen Sender Sveriges Radio. Magdalena Neuner ist als ARD-Expertin im Einsatz und erzählt, dass sie als Mutter kaum noch Zeit hat, um Biathlon zu schauen. Zum Beispiel, wenn die deutschen Frauen laufen. Dort nimmt die Dichte an bekannten Gesichtern gewaltig ab. Die deutschen Hoffnungen konzentrieren sich auf die Olympiasiegerin Denise Hermann-Wick. Zumal mit den erkrankten Vanessa Hinz und Franziska Preuß zwei arrivierte Biathletinnen ausfallen.

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