Knackig kalt und Schnee – es herrscht richtiger Winter in Ruhpolding. Während die Verantwortlichen des Weltcups vor einem Jahr ein weißes Band in die grünbraune Wiese der Chiemgau-Arena legen mussten und mit reichlich Brezensalz die weiße Auflage irgendwie über die Weltcup-Woche retteten, präsentiert sich das Tal hinter Ruhpolding als Postkartenidylle. Auch Philipp Nawrath zeigt sich vor seinem Heimspiel begeistert. "Es herrschen auch vom Schnee her einfach schöne Bedingungen. Ich freue mich auf mein Heimspiel hier", sagt der Biathlet, der in Ruhpolding das ganze Jahr über wohnt und trainiert. Der 30-Jährige kennt jeden Anstieg, jede Scheibe am Schießstand und hofft deshalb ein wenig auf den Heimvorteil für sich und die deutsche Mannschaft.
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