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Frankfurt/Main
Bericht: Gräfe fordert 830.000 Euro vom DFB
Zwischen Manuel Gräfe und dem DFB geht es im Berufungsprozess um viel Geld. In einem ersten Prozess hatte der Ex-Schiri gegen den DFB wegen Altersdiskriminierung einen Teilerfolg errungen.
Manuel Gräfe       -  Es geht auch um viel Geld im Rechtsstreit zwischen Ex-Schiedsrichter Manuel Gräfe und dem DFB.
Foto: Boris Roessler/dpa | Es geht auch um viel Geld im Rechtsstreit zwischen Ex-Schiedsrichter Manuel Gräfe und dem DFB.
Redaktion
 |  aktualisiert: 05.04.2025 02:36 Uhr

In der Berufungsverhandlung über eine Schadensersatzforderung des ehemaligen Schiedsrichters Manuel Gräfe gegen den Deutschen Fußball-Bund soll es um insgesamt 830.000 Euro gehen. Das berichtet der „Kicker” vor dem Termin am kommenden Donnerstag vor dem Oberlandesgericht Frankfurt. Im Januar 2023 hatte das Landgericht Frankfurt dem Ex-Schiedsrichter eine Entschädigung in Höhe von 48.500 Euro wegen einer Altersdiskriminierung zugesprochen.

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