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München
BBL nur mit 17 Clubs: Mehr Erholung, weniger Einnahmen
Die Basketball-Bundesliga will sich weiterentwickeln. Dafür nimmt sie auch eine ungewohnte Ligagröße in Kauf.
BBL-Geschäftsführer Stefan Holz       -  BBL-Geschäftsführer Stefan Holz (r) verteidigt die Liga mit 17 Clubs.
Foto: Andreas Gora/dpa | BBL-Geschäftsführer Stefan Holz (r) verteidigt die Liga mit 17 Clubs.
Redaktion
 |  aktualisiert: 05.10.2024 02:38 Uhr

Erstmals seit vielen Jahren geht die Basketball-Bundesliga nur mit 17 Clubs in die neue Saison. Weil aus der Zweiten Liga Pro A außer den Skyliners Frankfurt kein Verein die Anforderungen erfüllte, gibt es nur einen Aufsteiger. Auch über ein in der Vergangenheit schon häufiger angewandtes Wildcard-Verfahren fand sich kein 18. Vertreter für die an diesem Freitag (20.00 Uhr/Dyn) mit dem Spiel Bayern München gegen Niners Chemnitz beginnende Spielzeit.

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