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Die Situation wird brenzlig
Redaktion
 |  aktualisiert: 09.03.2016 03:33 Uhr

Volleyball (ts)

3. Liga Ost, Frauen

TSV Eiselfing – TV/DJK Hammelburg 3:0
SV Esting – TV Altdorf 3:0
TV Planegg-Krailling – DJK Augsburg-Hochzoll 1:3

1. (1.) VfL Nürnberg 13 12 1 38 : 11 35
2. (3.) DJK Augsburg-Hochzoll 14 9 5 30 : 22 26
3. (6.) TSV Eiselfing 13 9 4 30 : 22 25
4. (2.) Dresdner SSV 15 8 7 31 : 28 24
5. (4.) SV Lohhof II 14 8 6 28 : 24 23
6. (5.) TV Altdorf 14 8 6 28 : 25 22
7. (9.) SV Esting 14 3 11 18 : 35 12
8. (7.) TV Planegg-Krailling 14 3 11 15 : 35 10
9. (8.) TV/DJK Hammelburg 13 2 11 19 : 35 9

TSV Eiselfing – TV/DJK Hammelburg 3:0 (28:26, 25:21, 25:18).

Trotz einer gerade im ersten Satz sehr starken Vorstellung rutschten die Hammelburger nach dieser Niederlage auf den letzten Platz. „Das war natürlich schlecht für uns, dass Esting gegen Altdorf gewonnen hat“, urteilte Damen-Trainer Olli Möller, der mit den Männern in Dachau siegte und in Eiselfing von Christian Kranz vertreten wurde. „Dafür nochmal ganz herzlichen Danke, es ist einfach besser, wenn jemand von Außen coacht, als wenn das die Mädels selber machen müssen“, so Olli Möller. Bei einem Spiel weniger hat seine Mannschaft im Kampf um den Klassenerhalt alles in der eigenen Hand, denn nur der Letzte steigt ab. „Blöd ist, dass am letzten Spieltag unsere unmittelbaren Konkurrenten Esting und Planegg gegeneinander spielen. Das sind jetzt alles Rechenspiele. Glück gehört auf jeden Fall dazu, um nicht abzusteigen.“

Hammelburg begann sehr stark in Eiselfing. Die taktische Umstellung, Tabea Lang von der Mitte auf Außen zu ziehen, funktionierte glänzend. „Tabea hat viele wichtige Punkte über Außen gemacht und war an diesem Tag unsere beste Spielerin“, lobte Olli Möller. Doch trotz einer 24:22-Führung und einigen Satzbällen, gelang es Hammelburg nicht, den Sack zu zu machen.

Schwächen ausgenutzt

Auch im zweiten Durchgang hielten die Mädels von der Saale gut, legten einen guten Start hin. Doch mit zunehmender Spieldauer schlichen sich Schwächen in der Annahme ein. „Eiselfing war jetzt kein übermächtiger Gegner, aber in den Phasen, in den wir nachgelassen haben, haben sie unsere Schwächen clever ausgenutzt“, beurteilte der Trainer den Verlust des zweiten Satzes. Im finalen Durchgang wurde auf Hammelburger Seite Wert darauf gelegt, dass alle Spielerinnen, die mitgefahren waren, auch ihre Einsatzzeiten bekamen. „Ein großer Dank an Melanie Meder, dass sie sich trotz der weiten Reise zur Verfügung gestellt hat.“

Die Hammelburger Damen geben sich aber kämpferisch. „Wir glauben fest an den Ligaverbleib, auch wenn ein Blick auf die Tabelle zeigt, dass es nicht leicht wird“, betont Olli Möller.

 
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