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Würzburg
8 queere Menschen aus Unterfranken: Wie uns Diskriminierung im Alltag trifft
Queere Menschen gehören zu unserer Gesellschaft. Doch noch immer machen viele Erfahrungen mit Ablehnung und Vorurteilen. Hier erzählen acht von ihnen, wie.
Noch immer erleben viele lesbische, schwule, bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche Menschen Diskriminierung und Ausgrenzung. Acht Menschen aus Unterfranken sprechen über ihre Erfahrungen.
Foto: Silvia Gralla, Johannes Kiefer, Patty Varasano | Noch immer erleben viele lesbische, schwule, bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche Menschen Diskriminierung und Ausgrenzung. Acht Menschen aus Unterfranken sprechen über ihre Erfahrungen.
Désirée Schneider
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:37 Uhr

"Igitt, das ist ja unnatürlich", "Das ist doch nur eine Phase" oder "Entscheid dich doch mal: Bist du Mann oder Frau?" - Äußerungen wie diese sind für viele Menschen, die sich als queer identifizieren, keine Seltenheit. Fast jede zweite befragte erwachsene lesbische, schwule, bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche Person gab in einer 2020 veröffentlichten Bericht der EU-Grundrechteagentur (FRA) an, im Jahr zuvor wegen ihrer sexuellen oder geschlechtlichen Identität diskriminiert worden zu sein. An der Studie hatten sich rund 140.000 Menschen aus 30 europäischen Staaten beteiligt.

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