Praxisnah, zukunftsorientiert und interaktiv. Dafür steht das Konzept der "Feldtage", die von der Regierung von Unterfranken in Zusammenarbeit mit den Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten im jährlichen Turnus veranstaltet werden. Die folgenden Informationen sind einer Pressemitteilung der Regierung entnommen.
Die Feldtage vermitteln Einblicke in wichtige landwirtschaftliche Herausforderungen und Trends. So auch am Donnerstag, 2. Mai, um 13 Uhr in Sonderhofen sowie am Mittwoch, 15. Mai, um 8.30 Uhr auf den Gutsbetrieb Juliusspital in Seligenstadt. Dann geht es um das Spannungsfeld von Bodenschutz, Wasserinfiltration und die Reduktion chemisch-synthetischer Pflanzenschutzmittel. Der Ackerboden ist das höchste Gut des Landwirts. Ackerbauliches Ziel ist es, die Leistungsfähigkeit seines Bodens stetig zu verbessern. Doch Bodenschutz und eine gute Wasserinfiltration stehen oftmals dem Bemühen um die Reduktion von Pflanzenschutzmitteln entgegen. Wie könnten Lösungen für diesen Konflikt aussehen? Dieser Frage widmen sich Expertinnen und Experten bei den zwei Feldtagen.
Weitere Infos unter https://www.regierung.unterfranken.bayern.de/presse/pressemitteilungen/archiv/2024/029/index.html