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Würzburg
Zwei Demos zum Krieg in Nahost in Würzburg: Nun wird Verdacht der Volksverhetzung geprüft
Pro-israelische und pro-palästinensische Demonstranten standen sich am Sonntag in Würzburg gegenüber. Nun beschäftigen zwei Redner die Staatsanwaltschaft.
Rund 200 Menschen demonstrierten am Sonntag in der Würzburger Innenstadt gegen den Krieg im Gazastreifen. 
Foto: Silvia Gralla | Rund 200 Menschen demonstrierten am Sonntag in der Würzburger Innenstadt gegen den Krieg im Gazastreifen. 
Lara Meißner
 |  aktualisiert: 19.01.2024 03:11 Uhr

Rund 200 pro-palästinensische Demonstranten standen am Sonntagnachmittag rund 50 pro-israelischen Demonstranten auf dem Würzburger Marktplatz gegenüber. Im Nachgang ermittelt die Staatsanwaltschaft laut Würzburger Polizei nun gegen einen pro-palästinensischen Redner wegen der "Billigung von Straftaten", der Verdacht der Volksverhetzung wird bei einem weiteren Redner der gleichen Demo geprüft.

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