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WÜRZBURG
Zukunft des Senioren-Hochhauses ist offen
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Karl-Georg Rötter
Karl-Georg Rötter
 |  aktualisiert: 03.12.2019 09:21 Uhr

Die Stiftung Bürgerspital möchte ihr Seniorenwohnstift im Hochhaus in der Sanderau ab 2018 sanieren. Das ist bei laufendem Betrieb nicht möglich, weshalb die dort wohnenden Senioren das Gebäude verlassen müssen.

Wir hatten berichtet, dass der Auszug vorübergehend sei. In diesem Zusammenhang legt Stiftungsdirektorin Annette Noffz Wert darauf, dass dies so in der Bewohnerversammlung nicht kommuniziert worden sei. Vielmehr könne den Bewohnern eine Rückkehr ins Hochhaus nicht garantiert werden.

Denn was nach der Sanierung mit dem Gebäude geschieht, stehe zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest. Eine andere Nutzung sei ebenso denkbar wie ein Verlauf des Gebäudes. „Derzeit laufen Gespräche in alle Richtungen“, so die Leiterin der Stiftung.

Als Ersatz sind den Bewohnern des Wohnstifts Unterkünfte in der neuen Seniorenwohnanlage im Hubland auf dem Gelände der ehemaligen Leighton Barracks angeboten worden. Erst wenn dieses neue Wohnstift bezugsfertig ist, soll in der Sanderau mit der Sanierung begonnen werden. Bewohnern die nicht aufs Hubland ziehen wollen, werden frei werdende Appartements im Robert-Krick-Wohnstift und im Seniorenwohnstift Frauenland angeboten.

 
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  • B. E.
    da sind die älteren Leute wohl eher hinderlich.
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  • R. Ö.
    nichts wird mehr sein wie es einmal war, lieb gewonnenes Pflegepersonal, zu dem man eine Vertrauensbasis aufgebaut hatte, ist auf einmal nicht mehr da...
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