Der Zonta-Club Würzburg setzt auf Nachhaltigkeit wenn es darum geht, seine sorgfältig ausgewählten lokalen und internationalen Hilfs- und Förderprojekte für Mädchen und Frauen zu unterstützen. Finanzielles Fundament dafür ist die Benefizveranstaltung, die die Frauenvereinigung jedes Jahr aufs Neue organisiert und mittlerweile einen festen Platz im Veranstaltungskalender der Stadt hat. Das geht aus einer Pressemitteilung hervor.
Das nächste Benefizkonzert findet am 23. Februar 2019 um 19.30 Uhr in der Hochschule für Musik Würzburg statt. Christian Kabitz entführt die Besucher mit einer schwungvollen Revue in das Berlin der zwanziger Jahre.
Es muss eine aufregende Zeit gewesen sein – Jazz und Charleston, Kabarett und moderner Tanz, freche Couplets und frivole Chansons – die Musik hat sich neu erfunden und unzählige Hits hervorgebracht. „Was machst du mit dem Knie, lieber Hans“, „Mein kleiner grüner Kaktus“, „Ich brauche keine Millionen“ oder „Nur nicht aus Liebe weinen“ und viele andere noch heute populäre Songs wurden von Genies wie Friedrich Hollaender, Peter Kreuder oder Theo Mackeben komponiert.
Der Cäcilienchor Frankfurt mit Michaela Schlotter am Klavier stellt 16 bekannte und weniger berühmte Songs vor, die bis auf eine Ausnahme alle von Christian Kabitz für den Chor arrangiert worden sind. Im Original handelt es sich um Werke für eine Singstimme und Begleitung – Zarah Leander, Heinz Rühmann, Marlene Dietrich, Claire Waldoff oder Willy Fritsch waren die großen Stars des aufkommenden Tonfilms, dem wir viele dieser Lieder verdanken.
Karten für das Zonta-Benefizkonzert gibt es für 20, 30, 35 und 40 Euro bei Uhren Görde in der Wilhelmstraße 1/Ecke Eichhornstraße, in der Buchhandlung Knodt, Textorstraße 4 und im Eckhaus Wohnaccessoires in der Langgasse 8. Für Studierende und Menschen mit Beeinträchtigung sind die Karten um 5 Euro reduziert.
Infos über den Zonta Club unter www.zonta-wuerzburg.de