WÜRZBURG
Zeugin des Attentats: "Ich werde die Bilder nicht los"
Opfer: Bei dem Attentat erlitten fünf Menschen schwere körperliche Verletzungen. Zwei der Opfer, beide aus Hongkong, schweben noch immer in Lebensgefahr. Ein Zeugin schildert den Überfall des Attentäters auf eine Spaziergängerin aus Heidingsfeld.
Es sind keine guten Neuigkeiten, die der Ärztliche Direktor des Universitätsklinikums Würzburg, Georg Ertl, zwei Tage nach dem Attentat vor rund 30 internationalen Journalisten vor dem Krankenhaus verkündet. Zwei der Zuginsassen schweben noch immer in Lebensgefahr. „Beide brauchen auf absehbare Zeit intensive Betreuung“, sagt der Mediziner.
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