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WÜRZBURG
Zehn Spielplatz-Rutschen werden abgebaut
Bearbeitet von Robert Menschick
 |  aktualisiert: 12.02.2018 02:45 Uhr

Auf den öffentlichen Spielplätzen im Würzburger Stadtgebiet hat die Sicherheit der Kinder für das zuständige Gartenamt oberste Priorität. Bei Routinekontrollen wurde jetzt festgestellt, dass insgesamt 13 Rutschen nicht mehr den aktuellen Normen entsprechen.

Die drei Rutschen auf den Spielplätzen Lehmgrubenweg, Ringpark Haugerring und Sieboldswäldchen können saniert und danach wieder bespielt werden. Sie werden nur vorübergehend gesperrt.

Bei zehn weiteren Rutschen ist eine Sanierung nicht mehr möglich. Daher müssen sie sofort abgebaut werden, teilt die Stadtverwaltung mit.

Im Laufe des Jahres werden dann zunächst die vier Rutschen auf den stärker frequentierten Spielplätzen Frankenwarte, Reiserstraße, Wagnerplatz und Wöllrieder Höhe ersetzt. Danach werden für die restlichen Rutschen nach und nach Ersatzgeräte aufgebaut. Dies betrifft die Spielplätze Auf der Schanz, Friedrichstraße, Hessenstraße (bei Nr. 36 und 38), Maidbronner Weg, Neubergstraße und Zum Tännig.

Das Gartenamt für die vorgeschriebenen Überprüfungen der Spielplätze durch den Regiebetrieb und einen Mitarbeiter mit der Ausbildung zum Qualifizierten Spielplatzprüfer regelmäßig durch.

 
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Kommentare
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  • E. V.
    Für Kickers, Theater und anderen Kram wird das Geld zum Fenster hinausgeworfen, aber dass man mal auf die Schnelle zehn Rutschen nachbestellt und zum Start der "Spielplatzsaison" aufbaut, dafür ist kein Budget da? Armselig!
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