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Würzburg/Schweinfurt
Zeckenalarm in Bayern, aber kein Grund zur Panik in Unterfranken: FSME tritt regional sehr unterschiedlich auf
Die Zecken sind wieder los im Freistaat, in diesem Jahr gibt es bisher mehr Fälle von Hirnhautentzündung und Borreliose. Doch nicht alle Gegenden sind gleich stark betroffen.
Winzig, aber nicht zu unterschätzen: Zecken können die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) und die Lyme-Borreliose übertragen.
Foto: Patrick Pleul, dpa | Winzig, aber nicht zu unterschätzen: Zecken können die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) und die Lyme-Borreliose übertragen.
Andreas Jungbauer
 |  aktualisiert: 15.07.2024 22:07 Uhr

Wie groß ist die Gefahr durch Zecken? In Bayern hängt das sehr von der Region ab. Erst vor wenigen Tagen hatte Gesundheitsministerin Judith Gerlach (CSU) auf den stärksten Saisonstart der von Zecken übertragenen Hirnhautentzündung (FSME) seit Einführung der Meldepflicht 2001 hingewiesen. Die gute Nachricht für Unterfranken: Hier wurden bislang keine aktuellen FSME-Infektionen gemeldet.

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