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Würzburg
Zahlreiche Unfälle beim Trampolinspringen: Würzburger Kinder-Chirurg warnt vor dem "Katapult-Effekt" und anderen Gefahren
Eine klassische Verletzung ist der Schienbeinbruch, sagt Professor Thomas Meyer vom Uniklinikum Würzburg. Manche Verletzungen sind jedoch nicht sofort ersichtlich.
Damit Trampolin-Springen sicher ist, sollte immer nur eine Person herumhüpfen. Sonst kann es zum 'Katapult-Effekt' kommen. Er führt jährlich zu 40.000 Unfällen bei Mädchen und Jungen.
Foto: las Stein, dpa | Damit Trampolin-Springen sicher ist, sollte immer nur eine Person herumhüpfen. Sonst kann es zum "Katapult-Effekt" kommen. Er führt jährlich zu 40.000 Unfällen bei Mädchen und Jungen.
Christine Jeske
 |  aktualisiert: 15.07.2024 08:30 Uhr

Trampolinspringen ist äußerst beliebt. Die kurzen Momente der Schwerelosigkeit bringen viele Menschen zum Lachen. Vor allem Kinder und Jugendliche sind begeistert. Aber auch Erwachsene. Sie nutzen das Trampolin zum Fitness-Training oder Workout, verbinden Zweck mit Freude.

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