Würzburg
Würzburger Forscher sucht mit Künstlicher Intelligenz nach neuen Antibiotika und bekommt dafür Millionenförderung von der EU
Im Kampf gegen Resistenzen setzt Biomediziner Christophe Zimmer von der Uni Würzburg auf die KI – und erhält dafür einen der renommiertesten Forschungspreise Europas.
Immer mehr bakterielle Krankheitserreger sind gegen Antibiotika resistent, für Patienten ist das ein gravierendes Problem. Umso wichtiger, Antibiotika mit neuen Wirkmechanismen zu finden. An der Uni Würzburg nutzt Prof. Christophe Zimmer dafür Künstliche Intelligenz (KI) – und arbeitet fachübergreifend mit zwei Professoren aus Paris und Braunschweig zusammen.
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