zurück
Würzburg
Würzburger Forscher sucht mit Künstlicher Intelligenz nach neuen Antibiotika und bekommt dafür Millionenförderung von der EU
Im Kampf gegen Resistenzen setzt Biomediziner Christophe Zimmer von der Uni Würzburg auf die KI – und erhält dafür einen der renommiertesten Forschungspreise Europas.
Immer mehr Erreger sind gegen Antibiotika resistent – ein zunehmend ernstes Problem für die Medizin. Künstliche Intelligenz soll nun bei der Suche nach neuen Wirkmechanismen helfen. 
Foto: Monika Skolimowska, dpa | Immer mehr Erreger sind gegen Antibiotika resistent – ein zunehmend ernstes Problem für die Medizin. Künstliche Intelligenz soll nun bei der Suche nach neuen Wirkmechanismen helfen. 
Andreas Jungbauer
 |  aktualisiert: 12.11.2024 02:41 Uhr

Immer mehr bakterielle Krankheitserreger sind gegen Antibiotika resistent, für Patienten ist das ein gravierendes Problem. Umso wichtiger, Antibiotika mit neuen Wirkmechanismen zu finden. An der Uni Würzburg nutzt Prof. Christophe Zimmer dafür Künstliche Intelligenz (KI) – und arbeitet fachübergreifend mit zwei Professoren aus Paris und Braunschweig zusammen.

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar