Noch immer erfahren Menschen Vorurteile und Diskriminierungen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung. Der Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie am 17. Mai macht seit 2005 weltweit darauf aufmerksam und will Aufmerksamkeit und Bewusstsein für Diskriminierungen schaffen. Der 19. Mai als Gedenktag erinnert an den 19. Mai 1990 – erst an diesem Tag wurde Homosexualität von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als psychische Erkrankung aus dem Diagnoseschlüssel gestrichen.
Die Stadt Würzburg beteiligt sich an dieser weltweiten Kampagne zum IDAHOBIT (International Day Against Homophobia, Biphobia, Interphobia and Transphobia) und hisst im Rathausinnenhof die Regenbogenfahne, informiert die Stadt Würzburg in einer Pressemitteilung.
Oberbürgermeister Schuchardt sagt dazu: „Immer noch sind queere Menschen weltweit und auch bei uns hier in Deutschland von Diskriminierung betroffen. Es ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, dies zu ändern! Wir von der Stadt Würzburg zeigen uns daher solidarisch und wollen aktiv in unserer täglichen Arbeit für Toleranz und Vielfalt einstehen.“
Weiterführende Informationen bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) unter www.liebesleben.de, www.twitter.com/LIEBESLEBEN_DE, www.facebook.com/liebesleben.de
Schöne neue Welt - Ich fühle mich richtig gut regiert in dieser Stadt und bedauere sehr keine Minderheit anzugehören.
Merkt unser OB eigentlich überhaupt noch was er da tut?