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Würzburg
Würzburg als Drehort für RTL-Serie: Warum es Kaiserin Sisi in der Residenz übel wird
Weihnachten ist Sissi-Zeit. Eine neue TV-Serie belebt den Kult um die Kaiserin: Sisi. Aber lohnt sich das anschauen? Was Sissi von Sisi unterscheidet.
Sisi (Dominique Devenport) ist übel, als sie die Treppe in der Würzburger Residenz, die hier die Wiener Hofburg verkörpert, hinunterstürmt. Szene aus der Serie 'Sisi', die RTL ab Dienstag, 28. Dezember, ausstrahlt.
Foto: RTL Deutschland | Sisi (Dominique Devenport) ist übel, als sie die Treppe in der Würzburger Residenz, die hier die Wiener Hofburg verkörpert, hinunterstürmt. Szene aus der Serie "Sisi", die RTL ab Dienstag, 28. Dezember, ausstrahlt.
Michael Czygan
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:59 Uhr

Die "Sissi"-Filme mit Romy Schneider und Karlheinz Böhm aus den 1950er Jahren gehören für viele Menschen – vor allem für viele Frauen – zu Weihnachten wie "Dinner for One" zu Silvester. Eigentlich verwunderlich, dass es über sechs Jahrzehnte gedauert hat, bis sich RTL an eine Neuauflage des Klassikers über die Liebe zwischen dem Habsburger Kaiser und der jungen bayerischen Herzogin gemacht hat: Die sechsteilige Eventserie "Sisi" läuft seit wenigen Tagen schon erfolgreich beim (kostenpflichtigen) Streamingdienst RTL+. Ab Dienstag, 28. Dezember, gleich nach dem "Sissi"-Revival in der ARD, zeigt RTL den Mehrteiler dann im Abendprogramm. Zwei Szenen wurden im Sommer in der Würzburger Residenz gedreht.

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