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WÜRZBURG
Wolfgang Lenz und das Erbe in Würzburg: Phantastische Kunst für die Heimatstadt
Karl-Georg Rötter
Karl-Georg Rötter
 |  aktualisiert: 09.01.2014 14:46 Uhr

Wenn an diesem Freitag in St. Burkard der Trauergottesdienst für den am 1. Januar im Alter von 88 Jahren verstorbenen Maler Wolfgang Lenz stattfindet, nimmt die Stadt Abschied von einem „der herausragenden Würzburger Künstler der Neuzeit“. So würdigt Bürgermeister Adolf Bauer den Künstler in einem Nachruf und fügt hinzu: „Sein international anerkanntes Schaffen hat Würzburg und Mainfranken als einen bedeutenden Kristallisationspunkt des 'phantastischen Realismus' über die Grenzen bekannt werden lassen.“

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