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WÜRZBURG
Wohnheimbau: Bald 522 neue Studentenbuden
Das neue Wohnheim am Bahnhof von der Grombühlbrücke aus gesehen. Zu den Geleisen hin liegen die Flure und wirken als Schallschutzriegel.
Foto: Theresa Müller | Das neue Wohnheim am Bahnhof von der Grombühlbrücke aus gesehen. Zu den Geleisen hin liegen die Flure und wirken als Schallschutzriegel.
Ernst Lauterbach
 |  aktualisiert: 27.04.2023 04:24 Uhr

522 Wohneinheiten, die auf einen Schlag auf den studentischen Wohnungsmarkt kommen: „Ich denke schon, dass das eine Entlastung ist und die Suche für Studenten leichter wird“, sagt Gerold Bader. Er baut zurzeit, wie mehrfach berichte, ein Wohnheim mit eben diesen 522 Apartments zwischen Bahnhof und Grombühlbrücke. Zum 1. Oktober sollen sie bezugsfertig sein, die Vermietung hat Anfang dieser Woche begonnen.

Noch sieht es auf der Baustelle aus wie es eben auf einer Baustelle aussieht: Bis zu 180 Arbeiter, so berichtet es der Bauherr, sind zeitgleich in dem Gebäude beschäftigt. Sie dichten das Tiefgaragendach ab, blasen Substrat für die Dachbegrünung aus einem Tank–Lkw nach oben oder isolieren Leitungen.

Ein Bachlauf soll sich durch eine grüne Wiese schlängeln.

„Ab Juli wollen wir damit beginnen, die Außenanlagen zu begrünen und die Pleichach zu renaturieren“, sagt Bader. Wo jetzt noch ein betonierter Kanal am Haus vorbeiführt, soll sich dann ein Bachlauf durch eine grüne Wiese schlängeln. 3500 Quadratmeter begrünte Flächen wird es entlang der Pleichach und zwischen den einzelnen „Fingern“ in den Innenhöfen des Hauses geben. Diese Renaturierung war ein wichtiger Bestandteil des Genehmigungsverfahrens gewesen.

Drei verschiedene Zimmergrößen wird es im Erdgeschoss und den sechs Obergeschossen geben, ganz oben sogar mit Festungsblick. Die sogenannten „Bachelor“-Zimmer mit 20 bis 22 Quadratmetern, diese Größe haben 92 Prozent der Apartments, die „Master“-Zimmer mit 26 bis 28 Quadratmetern und die „Diplom“-Zimmer mit 28 bis 32 Quadratmetern Grundfläche. Allen gemeinsam ist ein PVC-Boden, ein 1,20 Meter breites Bett, verschiedene Schränke, Schreibtisch mit Stuhl, ein Bartisch mit Hocker zum Essen oder Lesen, Kühlschrank, Ceranfeld in der Küche und eine geflieste Nasszelle mit Dusche, Waschbecken und WC.

Die Flure liegen wie ein Schallschutzriegel zur Bahn hin.

Im Musterzimmer wirkt alles hell und freundlich, durch die raumhohen Fenster kommt reichlich Licht. Die Flure liegen wie ein Schallschutzriegel zur Bahn hin, die Zimmer sind auf der anderen Seite zur Pleichach und den begrünten Innenhöfen, ein Teil auch zum Quellenbachparkhaus oder der Grombühlbrücke.

Im Erdgeschoss gibt es Waschmaschinen und Trockner zur gemeinsamen Benutzung. „Das Haus hat 1600 Quadratmeter Gemeinschaftsräume“, berichtete Gerold Bader beim Rundgang. Überall im Haus gibt es WLAN, jedes Zimmer hat zudem einen Ethernetanschluss. „Das ist ein Pilotprojekt mit der Telekom, da bekommen sie das Beste, das es derzeit auf dem Markt gibt“, sagt Bader. „Das ist genauso mit in der Nebenkosten-Flat enthalten, die wir verlangen, wie Wasser, Strom, Heizung, Hausmeister oder das Satellitenfernsehen.“

„Wir liegen aber ja direkt am Bahnhof.“

In einer Tiefgarage unter dem Haus finden 87 Autos Platz und ein Teil der insgesamt 522 Fahrradstellplätze, weitere Radstellplätze gibt es unter der Grombühlbrücke und rund 30 Autostellplätze direkt am Haus. „Wir liegen aber ja direkt am Bahnhof, Busbahnhof und Straßenbahn und mit dem Rad sind sie in 15 Minuten überall in der Stadt“, sagt Gerold Bader.

Damit auch wirklich der studentische Wohnungsmarkt direkt entlastet wird, muss jeder Mietinteressent eine gültige Immatrikulationsbescheinigung einer Würzburger Hochschule vorweisen. Darauf weist Gerold Bader ausdrücklich hin.

Mehr Infos: www.522.city

Rundgang durchs Wohnheim am Bahnhof mit Unternehmer und Bauherr Gerold Bader. Hier zeigt er ein Musterzimmer.
Foto: Theresa Müller | Rundgang durchs Wohnheim am Bahnhof mit Unternehmer und Bauherr Gerold Bader. Hier zeigt er ein Musterzimmer.
 
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  • rid.cully
    Also wird am Ende ein durchaus sympathischer, fleissiger und offenbar seriös wirtschaftender Schwabe den ganzen Bereich deutlich aufgewertet haben - was jahrzehntelang als häßliche Brache oder Konglomerat nicht gerade schön in die Stadt geführt hat. Respekt! (Das Hochhaus gehört ja nicht dazu, allerdings war da ja auch die Seriosität nicht so dolle)
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  • kos2016a
    Woher stammen eigentlich die 400,- für 20qm? Oder wurde das einfach mal so in den Raum geworfen??
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  • krug.klaus@t-online.de
    Mietpreise laut dem Link am Ende des Online-Artikels: www.522.city
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  • reutjo
    wer schon seit Jahrzehnten.....

    über die Grombühlbrücke in Ri. Stadt läuft und dabei auf der Brücke einen relativ freien Blick auf die Stadt hatte; hat jetzt das Gefühl, man guckt auf einen vier-
    schrötigen " Felsenberg " und sieht sein " Ziel nicht mehr. Der Untere Marktplatz
    in WÜ ist ja auch mit einen solchen Kolosal-Bau ( FORUM) " aufgewertet worden.
    Stadtbild.... ?? Ade.... !!!
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  • al-holler@t-online.de
    gell, da war uns die Bahn mit ihrer altertümlichen Umladestelle, die nie modernisiert wurde - Stichwort: "Freiluftveranstaltung" - doch noch lieber?
    Im übrigen: Wer nach "Jahrzehnten - wieviele eigentlich, allein das Wort suggeriert "viele" - noch laufen kann / darf / muss (warum eigentlich, da fährt doch die Straba - " hat natürlich viel erlebt..............
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  • fabian-koenig@t-online.de
    Also ich finde dieses Studentenwohnheim sowohl baulich als auch von der Lage her sehr gelungen! Endlich wurde diese Brachfläche einer wirklich sinnvollen Nutzung zugeführt, denn dass in Würzburg Wohnraummangel, insbesondere für Studenten herrscht, ist unbestritten. Architektonisch fügt sich das Areal sehr gut ein und nimmt Bezug auf die ebenfalls sehr gelungenen NOVUM-Gebäude. Außerdem dienen sie auch der unmittelbaren Nachbarschaft als Lärm- und Emmissionsschutz gegen die Gleisanlagen, und bilden einen vorzeigbaren Korridor für Würzburg-Besucher, die mit der Bahn kommen. Besonders gut gefällt mir die geplante Renaturierung der Pleichach und die Anlage von großzügigen und einladenden Grünflächen, die hoffentlich genauso vielversprechend durchgeführt werden wie am NOVUM. Einzig die Mietpreise, sollten sie tatsächlich den Angaben einer der Kommentatoren entsprechen, bewegen sich im oberen Preissegment, was sicher nicht für jeden Studenten bezahlt werden kann. Das ist mE das einzige Manko
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  • fabian-koenig@t-online.de
    Wenn nun noch das Quellenbach-Parkhaus durch ein neues ersetzt und das geplante Hotel am Bahnhof gebaut sowie das Posthallenareal umgebaut wird (aber bitte alles mit sinnvoller Renaturierung der Pleichach), dann ist die gesamte Strecke wirklich gut gelungen. Und es sollte auch die Multifunktionsarena auf der anderen Seite der Grombühlbrücke als Lückenschluss nicht fehlen. Sicher könnte man auch das THW-Gelände besser nutzen. Dies alles muss aber mit einem sinnvollen und effektiven ÖPNV-Konzept einhergehen. Wichtig wäre in diesem Zusammenhang auch ein eigener Haltepunktbereich für die Fernbusslinien in Busbahnhof- oder Bahnhofsnähe.

    Ich hoffe, dass die Entscheidungsträger diese Zusammenhänge sehen und für eine kluge Umsetzung sorgen werden.
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  • pmueller55
    So ist das geplant und kalkuliert - nur zahlungskräftige Mieter ( Eltern ).
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  • al-holler@t-online.de
    Warum sollte ausgerechnet für Studenten in solch exponierter Lage schon wieder ein "Sozialtarif" geschaffen werden? Wer dessen Bedarf erhält doch Bafög -oder täusche ich mich da? Die müssen halt auch was zu ihrem Lebensunterhalt dazu verdienen, wie ihre Eltern und Großeltern "damals".
    Noch ein Wort zum Bafög:
    Da hat doch tatsächlich einer (Bauleiter, Ehefrau Lehrerin in der Endstufe) tatsächlich von ein paar Wochen in einem Lokal der gehobenen Klasse, Schoppen von 4,50 aufwärts) darüber räsoniert, dass seine Tochter beim Bafög "hinten runter gefallen ist".
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  • jebusara@web.de
    Tolle Aussage @glaubt-nicht-alles.

    Genau das könnte man auch zu Hartz4-Empfängern sagen. Sollen sie halt arbeiten gehen oder noch einen weiteren Job annehmen wenn das Geld nicht reicht.... so wie früher als es noch Armenhäuser gab und die Sozialhilfe zurück gezahlt werden musste.
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  • al-holler@t-online.de
    Na ja, wenn Sie diese beiden Gruppen vergleichen - Gute Nacht!
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  • fabian-koenig@t-online.de
    Hören Sie mal, mein Lieber: Ein Studium ist ein VOLLZEIT-Job!!! Wie soll das denn eigentlich funktionieren, was Sie da erzählen?! So ein Schwachsinn kann wirklich nur von jemandem kommen, der selber nie studiert hat. Glauben Sie vielleicht, dass alle Studenten Genies sind, denen das Wissen einfach in den Schoß fällt und die für ihre Klausuren und Abschlüsse nichts lernen und arbeiten müssen? Dass es reichen würde, wenn man 1-2 Stunden am Tag ein bisschen in den Büchern liest? Oder deren Eltern alle reiche Ärzte, Anwälte oder Unternehmer sind? ICH komme aus einer Arbeiterfamilie und habe es dennoch geschafft, nun ein abgeschlossenes Jurastudium vorweisen zu können. Aber glauben Sie, das sei immer ohne Selbstzweifel und Zukunftsängste abgelaufen? Oder auch ohne etwas Neid, wenn man sieht, dass berufstätige Freunde im gleichen Alter ein Auto haben und regelmäßig in den Urlaub fliegen können? Meine Eltern konnten mir nunmal auch keine Tipps für's Studium geben. Und eine eigene Wohnung...
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  • fabian-koenig@t-online.de
    ... konnte ich mir während des Studiums nie leisten - ich habe bis zum Abschluss bei den Eltern gewohnt und bin jeden Tag gependelt. Denn das Studium war einfach zu hart, als dass ich es hätte riskieren wollen, in einer Kneipe o.ä. zu arbeiten und dadurch mein Studium zu vernachlässigen. Da muss man ja auch erstmal zur Arbeit hinkommen! Da bräuchte man ein Auto oder einen Roller, denn nach 20.00 Uhr fahren nunmal nicht von überall noch Busse in die Stadt und schon gar nicht zurück. Da ginge das Geld, das man verdient, also ganz schnell wieder für das Verkehrsmittel drauf, das man braucht, um überhaupt zur Arbeit hinzukommen. Und dann am nächsten Tag um 9.00 Uhr im Hörsaal sitzen und den Rest vom Tag lernen? Oder am Tag arbeiten – ja wann denn bitteschön?! Was glauben Sie, wie lange man das durchhält? Und kommen Sie mir ja nicht mit den ach so langen „Semesterferien“. Es hat schon seinen Grund, weswegen diese Zeit nicht „Semesterferien“, sondern offiziell „vorlesungsfreie Zeit“ heißt:
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  • al-holler@t-online.de
    Einspruch!
    Das alles haben wir (im Klartext: viele ) früher auch gemacht und geschafft - vielleicht ein paar Jahre früher, als Sie und auf dem zweiten Weg - aber WIR haben das unter einen Hut gebracht.
    Und noch ein kleiner Tipp: Es gibt auch Jobs außerhalb "einer Kneipe o.ä." und
    Vielleicht studieren heutzutage manche oder müsen studieren, die es besser lassen sollten; die hohe Abbrecherquote spricht doch für sich.......
    Guten Tag!
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  • fabian-koenig@t-online.de
    Ja schon klar - die Jugend von heute hat es ja ach so leicht im Vergleich zu früher. Ich sage Ihnen mal eines: Die Welt wird immer komplexer und der Konkurrenzdruck immer größer. O-Ton einer meiner ehem. Professoren (hinter vorgehaltener Hand): "Im Vergleich zu heute ist einem das Examen damals geradezu nachgeworfen worden."

    Bzgl. Ihrer zweiten Anmerkung scheinen Sie wohl nicht richtig gelesen zu haben. Dazu empfehle ich Ihnen meinen Kommentar zur erneuten Lektüre.

    Zur dritten Anmerkung: Das ist schon eine ziemliche Unverschämtheit, derartige unterschwellige Bemerkungen zu machen und anderen Personen die Fähigkeit zum Studium abzusprechen. Wen meinen Sie damit eigentlich genau? Personen, die nicht aus vermögendem Elternhaus kommen? Medizinstudenten, die keinen 1,2-Schnitt, sondern "nur" 2,2 haben? Oder eher Personen, die (wie Sie) über eine ausgeprägte Rechtschreib- und Interpunktionsschwäche leiden?

    Was ist eigentlich ihr Problem? Fühlen Sie sich benachteiligt oder was ist los?
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  • al-holler@t-online.de
    Semesterferien? Ach ja, da bringen Sie mich auf einen Gedanken. Aber den hakte ich jetzt lieber mal zurück. Was meinen Sie denn, was wir damals da gemacht haben? Vielleicht fragen Sie ma l Ihren Vater oder Großvater........
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  • fabian-koenig@t-online.de
    Der dritte Teil meines Kommentars ist leider (noch) nicht gesendet worden, aber zum Thema "Semesterferien" will ich sagen, dass die "Semesterferien" in Wahrheit keine Ferien, sondern lediglich eine "vorlesungsfreie Zeit" sind. D.h. es finden da zwar keine normalen Vorlesungen, aber Blockveranstaltungen und Zusatzqualifizierungen statt. Insbesondere aber hatte ich lediglich zwischen dem 2. und 3. Semester wirklich "Ferien". In sämtlichen anderen "Semesterferien" waren insgesamt 6 Haus-/Seminararbeiten zu schreiben. Die "Bib" ist nie so voll wie in den "Ferien".

    Sicher gab es da auch die ein oder andere Woche, die für einen "Ferienjob" genutzt werden konnte. Aber es geht hier um die dauerhafte Finanzierung des Lebensunterhaltes NEBEN dem Studium. Und nicht um die Finanzierung eines Taschengeldes.

    Ich fasse zusammen: Jede Zeit hat/hatte ihre Schwierigkeiten. Und nur weil es früher weniger Förderung als heute gab, heißt das nicht, dass einem heute alles hinterhergeworfen wird. MfG
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  • fabian-koenig@t-online.de
    Das Posting enthält beleidigende Inhalte und wurde daher gesperrt. Die Vorgängerkommentare konnten wir noch vertreten, das Ende war allerdings zu attackierend. Gerne können Sie diesen noch einmal ohne den letzten Satz bei uns posten.
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  • fabian-koenig@t-online.de
    Denn mit Ausnahme der „Semesterferien“ zwischen 2. und 3. Semester hatte ich IMMER irgendwelche Haus- oder Seminararbeiten zu schreiben!

    Wenn also Studenten neben dem Studium arbeiten, dann tun Sie das, um sich selbst ein Taschengeld nebenher zu verdienen – die Wohnungen werden idR von den Eltern bezahlt. Aber nicht alle Eltern können sich das leisten. Das BAföG reicht doch da nicht mal für die Kaltmiete. Und auch ein Student muss essen und trinken und wird mal krank oder braucht mal ne neue Hose.

    Also halten Sie sich gefälligst mal etwas zurück, wenn Sie nichts wissen!!!
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  • krug.klaus@t-online.de
    Man hätte im Artikel noch ergänzen können, dass das kleinste "Apartement" in Garagengröße (20 Quadratmeter) für nur rund 400 Euro Kaltmiete plus 95 Euro "Nebenkosten-Flat" zu mieten ist. Auch für Würzburger Verhältnisse sind das ja richtige Schnäppchen. <Ironiemodus aus>
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