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Würzburg
Wo kommen die "Freunde der Ostkirche" künftig unter?
Die römisch-katholische Gemeinde sucht neue Räume. Die sind nicht leicht zu finden, denn die Gemeinde braucht Platz für ihre traditionelle Bilderwand, die Ikonostase.
Hoffen auf eine neue Herberge: Pfarrer Klaus Oehrlein (rechts) und Norbert Kandler, Diakon der Personalgemeinde 'Freunde der Ostkirche', stehen an der Jesus-Ikone. Im Hintergrund ist die Bilderwand, die Ikonostase mit einer Tür zu sehen.
Foto: Jörg Rieger | Hoffen auf eine neue Herberge: Pfarrer Klaus Oehrlein (rechts) und Norbert Kandler, Diakon der Personalgemeinde "Freunde der Ostkirche", stehen an der Jesus-Ikone.
Jörg Rieger
 |  aktualisiert: 18.12.2019 02:10 Uhr

In der Weihnachtsgeschichte des Lukas-Evangeliums heißt es: "Maria wickelte Jesus in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war." Kurz vor dem diesjährigen Heiligabend ist auch Norbert Kandler auf einer ähnlich verzweifelten Suche nach einem Platz für seine Personalgemeinde, die "Freunde der Ostkirche". Ihre Gläubigen sind römisch-katholisch; die Liturgie feiern sie im byzantinischen Ritus.

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