zurück
Würzburg
Wir über uns: Warum der Livestream von der Sprengung der Kühltürme nicht funktionierte
DFB-Pokal und Sprengung der Kühltürme: Technische Probleme behinderten am Freitagabend unsere Berichterstattung von zwei Großereignissen in der Region. Das sind die Hintergründe.
So sah das am Freitagabend rund um Grafenrheinfeld aus. Überall standen Menschen dichtgedrängt und verfolgten die Sprengung der Kühltürme. Aufgrund der Überlastung brach vor Ort das Mobilfunknetz zusammen, weshalb der von der Main-Post geplante Livestream nicht funktionierte. 
Foto: Martina Müller | So sah das am Freitagabend rund um Grafenrheinfeld aus. Überall standen Menschen dichtgedrängt und verfolgten die Sprengung der Kühltürme.
Achim Muth
,  und   Lukas Will
 |  aktualisiert: 21.08.2024 02:44 Uhr

Tausende Zuschauerinnen und Zuschauer verfolgten am Freitagabend zwei Großereignisse in der Region: Die beiden Kühltürme des seit 2015 abgeschalteten Kernkraftwerks Grafenrheinfeld wurden gesprengt und die Würzburger Kickers spielten am Dallenberg gegen Erstligist TSG Hoffenheim im DFB-Pokal-Wettbewerb. Rund um das Kraftwerk machten Tausende von Menschen Äcker, Anhöhen, Straßen und Feldwege mit Blick auf die Türme zu einer riesigen Freiluftarena. Zeitweise wurde die B19 zum Parkplatz für die unzähligen Schaulustigen, auf der A70 staute sich rund um Werneck der Verkehr. Im Kickersstadion in Würzburg versammelten sich zeitgleich am frühen Freitagabend rund 10.000 Zuschauerinnen und Zuschauer, um das Spektakel live mitzuerleben. Für alle, die nicht vor Ort sein konnten, hatte die Main-Post eine umfangreiche Berichterstattung geplant. Leider klappte dabei nicht alles wie geplant.

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar