NEUBRUNN
Wildschweine auf der Dachterrasse: von Polizei und Jäger erlegt
Mitten in der Gemeinde Neubrunn (Landkreis Würzburg) sind am Samstagnachmittag zwei Wildschweine auf einer Dachterrasse aufgetaucht. Die Tiere waren offenbar vor einer in der Nähe stattfindenden Treibjagd auf der Flucht.
Der Wildschweinalarm war wenige Minuten nach 13 Uhr in der Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Unterfranken eingegangen. Dabei wurde mitgeteilt, dass sich zwei Wildschweine einen recht ungewöhnlichen Aufenthaltsort mitten in Neubrunn ausgesucht hatten. Sie befanden sich auf der Dachterrasse eines zweigeschossigen Hauses in der Hauptstraße.
Sofort machten sich zwei Streifenbesatzungen auf den Weg. Vor Ort stellte sich heraus, dass der Vater des Hausbesitzers auf die beiden Tiere aufmerksam geworden war und dann seinen Nachbarn, der selbst Jäger ist, verständigt hatte.
Bei der Frage, wie die Wildschweine auf die Dachterrasse gelangt waren, musste man nicht lange rätseln. Es stellte sich heraus, dass im Laufe des Samstags eine Drückjagd abgehalten worden war, vor der die beiden Tiere offenbar geflüchtet waren. Ihr Weg führte sie mitten in die Ortschaft Neubrunn, wo sie ein offen stehendes Hoftor entdeckten. Von dort gelangten sie in einen Innenhof und hier ging es dann über eine Treppe direkt auf die Dachterrasse.
Dort wurden sie von der Polizei in Schach gehalten und daran gehindert, einen neuen und nicht ungefährlichen Streifzug durch die Gemeinde zu starten. Zwischenzeitlich war die Rede davon, dass die Wildschweine vorher auch schon über den Friedhof gezogen waren.
Im Laufe des Nachmittags wurden die beiden ca. 25 und 40 Kilogramm schweren Tiere auf der Dachterrasse in einer gemeinsamen Aktion der Polizei und des zuständigen Jagdpächters erlegt. Schäden hatten sie während ihres Aufenthalts auf der Dachterrasse nicht verursacht.
Sofort machten sich zwei Streifenbesatzungen auf den Weg. Vor Ort stellte sich heraus, dass der Vater des Hausbesitzers auf die beiden Tiere aufmerksam geworden war und dann seinen Nachbarn, der selbst Jäger ist, verständigt hatte.
Bei der Frage, wie die Wildschweine auf die Dachterrasse gelangt waren, musste man nicht lange rätseln. Es stellte sich heraus, dass im Laufe des Samstags eine Drückjagd abgehalten worden war, vor der die beiden Tiere offenbar geflüchtet waren. Ihr Weg führte sie mitten in die Ortschaft Neubrunn, wo sie ein offen stehendes Hoftor entdeckten. Von dort gelangten sie in einen Innenhof und hier ging es dann über eine Treppe direkt auf die Dachterrasse.
Dort wurden sie von der Polizei in Schach gehalten und daran gehindert, einen neuen und nicht ungefährlichen Streifzug durch die Gemeinde zu starten. Zwischenzeitlich war die Rede davon, dass die Wildschweine vorher auch schon über den Friedhof gezogen waren.
Im Laufe des Nachmittags wurden die beiden ca. 25 und 40 Kilogramm schweren Tiere auf der Dachterrasse in einer gemeinsamen Aktion der Polizei und des zuständigen Jagdpächters erlegt. Schäden hatten sie während ihres Aufenthalts auf der Dachterrasse nicht verursacht.
Themen & Autoren / Autorinnen
... wie hält die Polizei Schweine in Schach ?
Dies hat dann schon machen Schrothagel in den Allerwertesten verursacht.....
(Der Ahnherr sieht nicht mehr recht.)
„Das kriegt kurzerhand eins übergebrannt!“
(Denn schießen kann er nicht schlecht.
Ja, ganz ohne Zweifel:
Er schießt wie der Teufel!)
Man trägt ihn ganz leise,
Bis dicht an die Schneise.
Man reicht ihm die Büchse, es prasselt das Schrot:
So findet der Außenminister den Tod.
(„Bewegt sich dort etwas am Waldesrand?“
(Der Ahnherr sieht nicht mehr recht.)
„Das kriegt kurzerhand eins übergebrannt!“
(Denn schießen kann er nicht schlecht.
Ja, ganz ohne Zweifel:
Er schießt wie der Teufel!)
Man trägt ihn ganz leise,
Bis dicht an die Schneise.
Man reicht ihm die Büchse, es prasselt das Schrot:
So findet der Außenminister den Tod.
(Copyright: Reinhard Mey)
Die fröhnen somit ihr Hobby und das wird immer dreister. Eigentlichs teht die Hege an erster Stelle, aber die hegen um dann ballern zu können.
Man sich das auch mal vor Augen führen, wie stark der Streß für die Tiere sein mußte, daß sie sogar Treppen hinauf rennen, was völlig gegen ihre natur ist.
Zum Glück war Polizei dabei, die dem Jäger auch zeigen konnte, was Wildschwein und was nicht Wildschwein ist
Ich kannte mal ein Pferd, das konnte das auch, das stand zur Not dann auch mal in der Wohnung...
Diese Wildschweine werden immer verrückter und gefährliche.
Schlud tragen auch die Jäger; diese Herren in Grün jagen nicht diese Schweine
sondern füttern sie heran , in übermaßen. So gibt es viel zu viel Wildtiere in unserer Flur
und diese werden immer verrückter und gewohnen sich an die Menschen.
Die jäger machen das nur damit sie bei ihrer Jagt ab und zu enigstens ein schweinchen treffen.
Der oder die Jäger müssten den Polizeieinsatz bezahlen und auch dem Hausbesitzer eine Entschädigung für den Schreck!!!
SO; DASS DU JETZT DAVON!!!
Auch wenn Du mit COntenance udn Zaumpfeil winken tust,
du warst doch nicht sehr Höflich.
Ich wünsche Dir alles Gute im neuen jahr und besonders ein glücklicheres Händchen bei Deiner Ausdruckwiese!
Auch allen anderen und der MP wünsche ich einen guten Rutsch ins Neue Jahr.
Mögen wieder viele Kommnetare hier geschrieben werden !
eure Kommentare sind wohl mit euerer Person identisch und so das "Salz in der Suppe"...
also auf ein Neues!
Das ist so, mir passt es auch nicht da ich anders erzogen wurde und das "Du" deswegen nur gewissen Leuten gehört die ich mir selbst aussuche. Darum sage/schreibe ich gern "Sie" zu Fremden aber wir bewegen uns hier ja nicht in der Realität sondern in der anderen Welt, der des anonymen Internets. Also nix für ungut und nicht persönlich nehmen. Ich habe es bei dir sozusagen nur als Aufhänger genommen es mal loszuwerden.
Guten Beschluss allen die hier so fleissig ihre Kommentare hinterlassen und mich damit oft zum schmunzeln bringen!