zurück
Würzburg
Wie der Briefkasten "hubbel" angenommen wird – und warum sich Jugendliche am Hubland einen Pumptrack wünschen
Er soll für mehr Bürgerbeteiligung sorgen: der digital-analoge Briefkasten "hubbel" am Hubland. Wie Jugendliche das Angebot nutzten, und wie es seit Finanzierungsende weitergeht.
Sie sind die Menschen hinter dem Projekt 'hubbel' (von links): Henning Albrecht, Jonathan Hohm, Nils Zottmann, Simon Maier und Franzisca Maas. 
Foto: Silvia Gralla | Sie sind die Menschen hinter dem Projekt "hubbel" (von links): Henning Albrecht, Jonathan Hohm, Nils Zottmann, Simon Maier und Franzisca Maas. 
Catharina Hettiger
 |  aktualisiert: 08.02.2024 11:48 Uhr

Von "Ich grüße das Hubland" in Erstklässlerschrift bis hin zu "Wir wünschen uns einen Pumptrack" gehen die Einsendungen am "hubbel" – dem digital-analogen Briefkasten am Würzburger Hubland. Entstanden ist er im Rahmen einer Doktorarbeit, die sich mit neuen Ansätzen für Bürgerbeteiligung beschäftigt. Die Doktorarbeit stammt von Franzisca Maas, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Psychologische Ergonomie der Uni Würzburg. "Wie kann man Technik dazu nutzen, Menschen demokratisch zu beteiligen?", so die Grundidee hinter dem Projekt der Uni Würzburg, in dem gemeinsam mit Bürgern des Hublands der hubbel als Ort zum Sammeln von lokalen Informationen entwickelt wurde.

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar