zurück
Würzburg/Schweinfurt
Werden in Unterfranken zu viele Rohstoffe abgebaut? Was Naturschützer kritisieren und was die Regierung antwortet
Der Bund Naturschutz kritisiert den "überdimensionierten" Abbau von Bodenschätzen in Unterfranken zulasten von Trinkwasser- und Artenschutz. Das sagt die Regierung.
Werden in Unterfranken zu viele Rohstoffe abgebaut? Was Naturschützer kritisieren und was die Regierung von Unterfranken darauf antwortet.
Foto: Daniel Biscan, Getty Images | Werden in Unterfranken zu viele Rohstoffe abgebaut? Was Naturschützer kritisieren und was die Regierung von Unterfranken darauf antwortet.
Angelika Kleinhenz
 |  aktualisiert: 23.12.2024 02:29 Uhr

Wird dem Abbau von Rohstoffen in Unterfranken zu viel Fläche gewidmet - zu Lasten der Natur? Das zumindest kritisiert der Bund Naturschutz: "Der überbordende Verbrauch von Fläche und Landschaft für den Abbau von Sand, Kies, Kalkstein und Co muss endlich ein Ende haben", sagt Martin Geilhufe, Landesbeauftragter des Bund Naturschutz (BN). In einer Pressemitteilung fordert er: "Insbesondere Trinkwasserschutz und der Erhalt wertvoller Biotopflächen und Wälder müssen mehr Gewicht bekommen als der umweltzerstörende Abbau von Rohstoffen."

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar