
"Zwei Bürgermeister für ein Halleluja" ist ein Lustspiel in drei Akten von Carsten Schreier. Seit Wochen laufen die Proben im ASV-Sportheim dafür. Die Bühne im Saal hat sich in das Büro des Bürgermeisters verwandelt. Die Akteure haben dabei viel Spaß, solchen sollen auch die Zuschauer und Zuschauerinnen bei den Aufführungen haben. Die Darsteller und der Inhalt des Stücks sind dafür Garant. Zudem wird zuvor ein kleiner Sketch gespielt, quasi zum Aufwärmen der Lachmuskeln.
Zum Stück: Bürgermeister Reiner hat es schwer. Er muss die nächsten Nächte in seinem eigenen Büro verbringen, da ihn seine Frau Hilde aus dem Haus geworfen hat. Klausi, der Hausmeister, der gerne einen trinkt, und Regina, seine Sekretärin, werden ebenfalls von Reiner nur herum gescheucht und müssen immer für ihn herhalten. Sie halten Reiner zudem die ständig nörgelnde Paula und den trotteligen Postboten Tom vom Hals. Jetzt steht auch noch die Einweihung seines neuen Büros ins Haus. Der Bischof persönlich hat sich zur Einweihung angekündigt. Während der Vorbereitungen für diesen Tag fällt Reiner von der Leiter und ist kurz bewusstlos. Diese Gelegenheit nutzt Hilde, um ihren Mann mit Hilfe der anderen einen Denkzettel zu verpassen. Sie lassen ihn im Glauben, er sei gestorben. Nun nimmt das Chaos seinen Lauf.
Die Rollen und ihre Darsteller: Bürgermeister Reiner (Lukas Rödel), seine Frau Hilde (Luise Hegwein), Rathaus-Hausmeister Klausi (Simon Müller), Regina, Sekretärin von Reiner (Pia Haydl), Tratschtante Paula, die sich über alles beschwert (Milian Banck), Briefträger Tom (Frank Schumann), Bischof Josef von Schmölz (Manuel Kraus), seine Haushälterin Maria Weiß (Fabia Schwemmer). Regie führen René Klenk und Manuel Krauß.
Das Theaterstück wird im Sportheim des ASV Ippesheim aufgeführt. Die Termine: Freitag, 28. März, um 19.30 Uhr, Samstag, 29. März, um 19.30 Uhr und am Sonntag, 30. März, um 13.30 Uhr sowie um 19.30 Uhr.
Karten für die Aufführungen gibt es nur an der Kasse im Sportheim. Einlass ist jeweils eine Stunde vor Aufführungsbeginn.