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Zellerau
Weniger Alkoholvergiftungen beim Frühjahrsvolksfest
Das BRK wurde seltener zu Alkoholvergiftungen alarmiert als in den Vorjahren.
Foto: Fabian Gebert | Das BRK wurde seltener zu Alkoholvergiftungen alarmiert als in den Vorjahren.
Bearbeitet von Lucas Kesselhut
 |  aktualisiert: 07.04.2020 12:35 Uhr

Eine erfreuliche Bilanz zieht der Sanitätswachdienst zum Ende des Frühjahrsvolksfestes. "Wir wurden seltener zu Alkoholvergiftungen alarmiert als in den Vorjahren", berichtet BRK-Rettungssanitäter Wolfgang Koch in einer Pressemitteilung. Der Ehrenamtliche hatte zwölf Schichten in der Rotkreuzstation übernommen.

Neben Prellungen und leichten Schnittverletzungen hatten die Sanitäter auch eine allergische Reaktion und eine Fraktur zu versorgen. Meterweise wurde Pflaster ausgegeben, heißt es weiter. Während 74 Patienten vor Ort ambulant behandelt wurden, mussten fünf Festbesucher vom Rettungsdienst zur weiteren Diagnostik und Behandlung in Krankenhäuser transportiert werden. Lob hatte Wolfgang Koch für die gute Zusammenarbeit mit den Vertretern der Ordnungsbehörde und den Sicherheitsmitarbeitern vor Ort.

 
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Kommentare
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  • H. G.
    Wenn in der Headline auf Alkoholvergiftung hingewiesen wird, wären ein paar mehr Infos angebracht. Ich nehme mal an, das wird nicht ambulant behandelt? Also befinden sich unter den 5 ins Krankenhaus gebrachten die Fälle? Und "weniger" bedeutet wieviel?
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