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Sanderau
Welcome at the Max-Dauthendey-Grundschule
Schüler der Max-Dauthendey-Grundschule und der Priory-Primary-School Bedford bei gemeinsamen Yoga-Übungen.
Foto: Nele Christl | Schüler der Max-Dauthendey-Grundschule und der Priory-Primary-School Bedford bei gemeinsamen Yoga-Übungen.
Pressemitteilung
 |  aktualisiert: 23.07.2022 02:36 Uhr

Bereits seit Beginn des Schuljahres besteht die Brieffreundschaft zwischen der Klasse 4a der Max-Dauthendey-Grundschule mit ihrer Klassenlehrerin Nele Christl und der Priory-Primary-School in Bedford, das rund 90 Kilometer nördlich von London liegt. Im Englischunterricht pflegten die Würzburger Grundschüler den regelmäßigen Kontakt mit den englischen Kindern, auch Videokonferenzen wurden genutzt. Das Einüben von Vokabular und Grammatik gewann so für die Max-Dauthendey-Schüler eine ganz besondere Bedeutung. Zum Schuljahrsende reiste nun eine Schülergruppe mit ihren Lehrkräften aus Bedford nach Würzburg. Was für eine Aufregung.

Paula Wakeling, Lehrkraft der Year 6 der Priory-Primary-School in Bedford plante die Reise gemeinsam mit Nele Christl, Klassenlehrerin der Max-Dauthendey-Grundschule. Christl kannte die englische Schule durch eine frühere Lehrtätigkeit in Bedford. Die UK-German-Connection, eine Koordinierungsstelle für den deutsch-britischen Schul- und Jugendaustausch unterstütze die Reise finanziell und ermöglichte so die Begegnung der Kinder. Die Sanderauer Viertklässler überlegten sich mit ihrer Klassenlehrerin Nele Christl ein Programm für die englischen Gäste. Die englischen Kinder sollten Würzburg kennenlernen und in guter Erinnerung behalten. Außerdem stellte das Thema "Gesundheit und Wohlbefinden" einen gemeinsamen thematischen Schwerpunkt dar.

Die Kinder beider Länder konnten ihr erlerntes Schulwissen unmittelbar anwenden und waren äußerst motiviert, neue Vokabeln zu lernen. Der Aufenthalt verging wie im Flug. Letzten Endes war der direkte Kontakt sehr aufregend für die Max-Dauthendey-Schüler und die Kinder aus Bedford. Die Lehrkräfte stellten am Ende fest, dass die Kinder sehr offen aufeinander zugingen und sich auch über Themen austauschten, zu denen im Unterricht noch kein Vokabular eingeführt worden war. Doch mit Neugier, gutem Willen und unter Zuhilfenahme von Händen und Füßen gelang die Kommunikation auch über den Englischunterricht hinaus.

Von: Margit Walch (Schulleitung, Max-Dauthendey-Grundschule)

 
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