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Weinparade: Wirte sind zufrieden mit der Zwischenbilanz
20 Weinprinzessinen, eine Weißwurstkönigin und ein Bierprinz aus dem Landkreis Haßberge waren am Donnerstagabend zu Gast auf der Weinparade. Foto: Angie Wolf
Foto: ANGIE WOLF | 20 Weinprinzessinen, eine Weißwurstkönigin und ein Bierprinz aus dem Landkreis Haßberge waren am Donnerstagabend zu Gast auf der Weinparade. Foto: Angie Wolf
Ernst Lauterbach
 |  aktualisiert: 03.12.2019 09:57 Uhr

„Es läuft bislang besser als letztes Jahr“, berichtet Andreas Korger, Wirt des Greifenstein und Sprecher der Würzburger Festwirte. „Am Donnerstag ging es gemächlich los, das war aber nicht schlecht für uns, so hatten die neuen Mitarbeiter Zeit zu üben.“ Der Freitag sei, bedingt durch das heftige Gewitter am frühen Abend, etwas ruhiger gewesen. „Dafür war am Samstag die Hölle los“, so Korger. Auch der Sonntag und Montag seien zufriedenstellend und gut gewesen.

Es werden auffallend viele Bocksbeutel getrunken

Auffallend sei, so Korger weiter, dass sehr viele hochwertige Weine verlangt würden. „Das zeichnet sich wirklich ab, es werden viele Bocksbeutel getrunken, besonders die Lagenweine laufen gut“, so der Wirtesprecher.

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Oft werde auch das Angebot genutzt, sich nur 0,1 Liter offenen Wein ins Glas einschenken zu lassen. „Da machen viele eine Art Rundreise durch die Würzburger Weinlagen“, hat Korger beobachtet. Er war am Dienstagabend zuversichtlich, das angepeilte Ziel von rund 70 000 Besuchern erreichen zu können.

Fast 200 verschiedene Weine und Seccos im Angebot

Ausgeschenkt werden von den fünf Würzburger Wirten ausschließlich Weine von Würzburger Weingütern. Insgesamt finden sich im Angebot fast 200 verschiedene Weine und Seccos sowie Sekte einer Würzburger Kellerei. Die Weinparade hat sich selbst den Anspruch gegeben, sich durch einen hohen Qualitätsanspruch an die Weine und die angebotenen Speisen aus dem Reigen der „normalen Weinfeste“ hervorzuheben.

Aus- und eingeschenkt wird noch bis einschließlich kommenden Sonntag, 3. September. Los geht es täglich um 11 Uhr. Am Freitag und Samstag kann bis 23.30 Uhr geschöppelt werden, an den anderen Tagen bis 23 Uhr. Jeweils eine halbe Stunde später muss der Platz geräumt sein. Ab 22.30 Uhr werden zudem keine Flaschen mehr verkauft, um ein „Bunkern“ zu vermeiden.

20 Weinprinzessinen, eine Weißwurstkönigin und ein Bierprinz aus dem Landkreis Haßberge waren am Donnerstagabend zu Gast auf der Weinparade. Foto: Angie Wolf
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20 Weinprinzessinen, eine Weißwurstkönigin und ein Bierprinz aus dem Landkreis Haßberge waren am Donnerstagabend zu Gast auf der Weinparade. Foto: Angie Wolf
Foto: ANGIE WOLF | 20 Weinprinzessinen, eine Weißwurstkönigin und ein Bierprinz aus dem Landkreis Haßberge waren am Donnerstagabend zu Gast auf der Weinparade. Foto: Angie Wolf
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