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Würzburg
Weinparade ist eröffnet: Schöppeln auf dem unteren Markt
Würzburger Schoppenpfetzer und Touristen wird das freuen: Elf Tage lang gibt es auf der Weinparade am unteren Markt wieder fränkische Weine und fränkisches Essen.
Die Weinparade ist eröffnet (von links): Die Würzburger Weinprinzessin aus Heidingsfeld Anni Dietz, Festwirt Rainer Schömig, Bürgermeister Adolf Bauer, die Festwirte Michael Schloßareck und Kurt Schubert, Alexander Kolbow, die Fränkische Weinkönigin Carolin Meyer und die Festwirte Frank Kulinna und Andreas Korger.
Foto: Thomas Obermeier | Die Weinparade ist eröffnet (von links): Die Würzburger Weinprinzessin aus Heidingsfeld Anni Dietz, Festwirt Rainer Schömig, Bürgermeister Adolf Bauer, die Festwirte Michael Schloßareck und Kurt Schubert, Alexander ...
Ernst Lauterbach
 |  aktualisiert: 07.04.2020 12:58 Uhr

Bis Sonntag, 1. September, kann wieder geschöppelt werden. Am Donnerstagnachmittag wurde unter reger Teilnahme aus Politik, Wirtschaft und Kirche auf dem unteren Markt die Würzburger Weinparade eröffnet. Täglich ab 11 Uhr bieten die fünf Weinparadenwirte erlesene Schoppen und ausgesuchte Kost in ihren Pagodenzelten an.

Mehr als 100 Weine sind im offenen Ausschank erhältlich, zum Probieren auch im 0,1-Liter-Glas. Zwischen 50 000 und 70 000 Besucher erwartet der Verein Würzburger Festwirte als Veranstalter an den elf Tagen, hieß es Anfang dieser Woche bei einem Pressegespräch.

Zum Wein gibt es auch ein Programm

Zum Wein gibt es auch ein Festprogramm: Am "Rosen-Montag" schenken die Wirte Rosé und Rotling zum Angebotspreis aus, für die Damen gibt es dazu eine Rose. Am Dienstagnachmittag ist Seniorentag und am Dienstagabend besucht traditionell eine Delegation der fränkischen Weinprinzessinnen die Weinparade. Der Mittwoch gehört den Studenten. Sie erhalten die Weine dann zu besonderen Preisen, versprechen die Festwirte.

Geöffnet ist die Würzburger Weinparade unter der Woche und am ersten Sonntag bis 23 Uhr, freitags und samstags bis 23.30 Uhr sowie am zweiten Sonntag nur noch bis 22 Uhr. An allen Tagen muss der Festplatz eine halbe Stunde später geräumt sein.

 
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  • Mainheini
    Ein Meefisch trinkt natürlich nur Wasser pur. Das macht ihm auch niemand streitig, ist ja genug davon da. Beim Wein sieht es schon anders aus, wenn nicht mehr mit Mainwasser gewässert werden darf, werden die Schoppen weniger und teurer. Ansonsten Leute denkt daran: Das Leben ist zu kurz, um schlechten Wein zu trinken.
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  • Luigi171
    Wieso richten Sie diese Frage denn an die MAIN POST?
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  • pmueller55
    Weil es die Aufgabe der Zeitung bzw der Redakteure ist die Frangen zu stellen. Bei der Shuttle Party, man erinnert sich vielleicht, wurde auch in der Zeitung über die Kosten und die Belastung für die Anwohner diskutiert.
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  • pmueller55
    Wie jedes Jahr meine Frage, was bekommt die Stadt dafür an Miete für den Platz. Wer zahlt die tägliche Reinigung des Areals und wer sorgt für die Sicherheit und übernimmt die Kosten. Ich vermute mal, da es keine Infos gibt. Die Stadt bekommt nichts, sauber macht die Stadtreinigung und die Polizei sorgt für die Sicherheit. So lassen sich natürlich gute Geschäfte machen.
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  • kej0018@aol.com
    @pmueller55

    Die Fragestellung ist mehr als berechtigt, schließlich wird da auch ne ganze Menge Geld verdient. Und wie verhält sich das eigentlich mit der Alten Mainbrücke???
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  • k.emmerling@freenet.de
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